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Diff.:
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Terr.:***
Länge unter 3km je nach Wegwahl aber auch
deutlich länger ;-). Fahrräder und Kinderwagen sollten unbedingt zu
Hause bleiben. Hunden wird es gefallen ;-) ... aber bitte lasst
sie nicht vom Wasser der Grube trinken ! Unmittelbar am
Startpunkt könnt Ihr
parken.
Historie:
Die ehemalige Grube war
eines der wichtigsten Erzvorkommen in der Eifel. Halden und Pingen
zeugen heute noch vom Bergbau. Bereits den Römern bekannt
wurden dort Blei,- Kupfer- und Eisenerze nachweislich bis 1677
abgebaut.1846 wurde der Betrieb wieder aufgenommen, um speziell die
Halden mit ihren reichen Sphalerit-Vorräten zu nutzen.1855 wurde
der Stollen in den Berg getrieben, welcher zum Versuchsschacht (23m
tief) führte. Die 13,6m mächtige Gangzone führte Blei,- Kupfer-
Zink- und Spateisenstein. Vom Stollen wurde später eine Gesenksohle
erreichtet, ein Maschinenschacht (ca. 110m) sowie ein Förderstollen
(ca. 33m) und verschiedene Querschläge existierten. Um 1858 wurde
direkt am fließenden Wasser eine Erzaufbereitung errichtet und bis
1914 Erzschlämme und Haldenmaterial aufbereitet. Auf Grund der
Erzerschöpfung kam es 1914 zum Auflass der Grube. Im Hauptteil der
Grube kann man sehen wie der belastete Boden der Re-Naturierung im
Wege steht. Selbst nach fast 100 Jahren gibt es außer einigen
Flechten in der Hauptgrube keinerlei Pflanzenbewuchs
Mineralien/Erze u.a.: Bleiglanz, Zinkblende,
Azurit, Malachit, Tetraedrit
Fundmöglichkeiten: gut bis sehr
gut
Der Cache:
Die genauen
Startkoordinaten müssen ermittelt werden ;-) N50 __.___
/ E007
__.___
Suche Pb,FE,AL,CU,Zn,Cr,P,AG,Mn,Mg,SR und
Dichte W und nutze eine Kommastelle z.B. (7,88 =7,8). Mit der Zahl
245,5 kannst Du die Nordkoordinate ermitteln und mit der Zahl 125
die Ostkoordinate.
Ab der Startkoordinate musst
Du Hinweise finden die Dir den Weg mit Peilung oder Koordinaten zum
Cache weisen. Im Silberland selbst kannst Du sehr interessante
Mineralien und Metalle finden ! Also Augen auf
!
Die kleine
Starthilfe:
[Hilfe an]
Der Weg übers Wasser gabelt sich am Haus, Du
musst jedoch „ein wenig“
bergan gehen in
Richtung der gefundenen Peilung. Es läuft unentwegt Wasser auf den
„Weg“ und es ist teilweise schlammig. (Wasseraustritt aus dem
ehemaligen Stollenmundloch). Das Stollenmundloch selbst ist
verstürzt und nicht mehr erkennbar (im Gegensatz zu dem was Du hier
suchen musst
Bild
1), anhand des Stollenwassers aber trotzdem noch lokalisierbar.
Jedoch nicht verzagen ein Durchkommen ist möglich . Weiter geht´s
ein wenig bergan und bald stehst Du auf einem Plateau. Schau Dir
die vorhandenen Halden an, die sich bergan ziehen (hier kannst Du
sehr interessante Steine und Mineralien finden) und suche bergan
die imposante Erscheinung der Familie Pinaceae.
[Hilfe aus]
Benötigt werden: |
Kompass, Kartenmaterial ,Trekking-Schuhe und Stöcke |
nach starke Regenfällen oder bei Hochwasser sollte
man |
auch einen Spiegel dabei haben oder den Taucheranzug
;-) |
Hints: |
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1 |
Wo Wasser ,Stein, Holz und Stahl sich ganz nah sind |
2 |
am besten auf dem schnellsten Weg nach oben
Bild |
3 |
Die Imposante Erscheinung ist schon von weitem zu
sehen |
4 |
suche das eckige auf dem runden |
5 |
in dieser Baumgruppe findest Du das eckige
Bild |
6 |
nicht ganz oben, eher unten aber auch nicht weit unten
Bild |
7 |
ein Weg führt fast direkt zum nächsten Punkt (vielleicht weiter
unten?) |
8 |
der knorrige Bursche hält Wacht, suche zu seinen Füßen
Cache |
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ganz in der Nähe befindet sich auch ein weiterer
Cache Nitzbachtal |
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Cachebeschreibung als PDF
Dokument | |
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