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Himmlisches Grün Traditional Cache

This cache is temporarily unavailable.

Maxwell-Smart: Lieber Owner,

der vom System ermittelte Gesundheitszustand ("Health Score") zeigt an, dass es mit diesem Cache offenbar Probleme gibt, die Deine Aufmerksamkeit erfordern.

  • Bitte schau Dir Deinen Cache innerhalb der nächsten drei Wochen an und nimm ggf. eine Wartung vor.
  • Verfasse danach bitte unbedingt Logs vom Typ "Owner Maintenance" und "Enable Listing" um den Cache für unser System als problemfrei und auffindbar auszuweisen.

Wenn Du vor hast, Deinen Cache zu reparieren, es aber noch länger als drei Wochen dauert, schreibe bitte ein Log vom Typ "Note" (keine Mail) mit konkreten Angaben zur geplanten Wartung.

Tut sich hier nichts, so gehen wir davon aus, dass Du kein Interesse mehr an Deinem Cache hast und das Listing wird durch einen Reviewer dauerhaft archiviert werden. Archivierte Listings werden nicht mehr aus dem Archiv geholt.

Maxwell-Smart
Volunteer Reviewer Geocaching.com Deutschland

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Hidden : 11/20/2022
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


**Himmlisches Grün**

 

Die Kirche wurde 1930-33 von Fritz Höger, dem Architekten des Chilehauses in Hamburg, als dreischiffige Langhausbasilika am Hohenzollernplatz erbaut. Umgangssprachlich wird das futuristisch anmutende Gebäude auch als “Kraftwerk Gottes” bezeichnet.
Der rote Klinkerbau mit grünem Kupferdach ist ein Hauptwerk des norddeutschen Backsteinexpressionismus und ist ein herausragendes Beispiel expressionistischer Sakralarchitektur. Charakteristisch ist die kalkulierte Lichtdramaturgie (“Licht als Baustoff”). Höger legte den Baukörper parallel zur Längsachse des Hohenzollernplatzes an und plazierte den hohen, schlanken Turm als dominanten Bezugspunkt am Schnittpunkt der Achsen zweier Straßen. Zusammen mit der zurückgesetzten Pfarrei bildet das seitliche Längsschiff einen Kirchplatz für die Gläubigen. Der Außenbau wird durch die strenge Syntax der Flächen bestimmt. “Bauedelsteine” (Höger) bilden die Schale des Stahlskelettbaus: rotviolette, z.T. vergoldete Klinker, deren unterschiedliche Lichtwerte für die lebendige Wandtextur sorgen. Über die monumentale Freitreppe betritt man das Innere durch ein spitzbogiges Portal. Der Kirchenraum kontrastiert mit dem kubisch kompakten Äußeren: gotisierende Spitzbögen und der Wechsel von Licht- und Schattenzonen formieren den aufstrebenden, geradezu mystischen Raumeindruck.

1943 wurde das Gebäude bei einem Bombenangriff schwer beschädigt. Viele wichtige Ausstattungsteile wie Fresken und Wandgemälde, fielen den Flammen zum Opfer. Nach Abschluss des 1951 begonnenen Wiederaufbaus wurde die Kirche 1966 unter Denkmalschutz gestellt. 1990-91 erfolgte eine umfangreiche Sanierung durch Gerhard Schlotter, bei der auch die Fenster und die Räume neu gestaltet wurden. Die neuen Seitenfenstern wurden von Achim Freyer geschaffen. Auch der Theatersaal, in dem nach dem Zweiten Weltkrieg die Berliner Philharmoniker spielten, wurde renoviert und mit Bühnentechnik versehen.Z u dem Kirchenkomplex gehört ein Gemeindehaus und das Pfarrerrwohnhaus mit teilweise erhaltener Ausstattung.

Der Delphinbrunnen wurde 1968 von Hans Bautz geschaffen, in Bronze gegossen und in einem Betonbecken auf dem Hohenzollernplatz aufgestellt.

Drei spielende Bronze-Delphine auf einem Betonsockel, von denen zwei einen Ring bilden, durch den ein Dritter Delphin hindurchspringt, stehen in einem großen Wasserbecken aus Beton. Die Tiergruppe vermittelt den Eindruck hoher Eleganz, verbunden mit sichtbarer Spielfreude.

Zum Cache:

Zugang sollte nicht schwer sein. Klettern ist nicht nötig. Da selbst der Owner es in den Knochen hat wink... 

Additional Hints (Decrypt)

Zntabyvra nhf Fgnuy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)