Alte Steinbrüche - An der Hasenberger Höhe Multi-Cache
Alte Steinbrüche - An der Hasenberger Höhe
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (regular)
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Alte Steinbrüche - An der Hasenberger Höhe
Teil der Serie "Alte Steinbrüche"
Dieser Geocache ist Teil der Serie „Alte
Steinbrüche“. Ziel der Serie ist, die alten, fast vergessenen
und teilweise völlig verwachsenen Steinbrüche aus alter Zeil
bekannt zu machen. In vielen dieser meist sehr kleinen Steinbrüche
würde in früherer Zeit das Baumaterial für die Häuser der
umliegenden Gemeinden gebrochen. Oft kann man noch recht breite und
ehemals gut ausgebaute Zufahrtswege erkennen, auf denen das
gebrochene Material mit Pferdewagen abtransportiert wurde. Meist
sind diese Wege heute nicht mehr in Benutzung und daher
zugewachsen.
Interessant für uns sind diese alten Brüche, da sie geologische
Aufschlüsse bilden, die uns über das Gestein der jeweiligen
Örtlichkeiten Auskunft geben.
Sicher wäre auch die nähere Geschichte dieser
„Ministeinbrüche“ interessant, aber dazu gibt es so gut
wie keine Literatur. So ist es meist kaum möglich, die Zeit zu
ermitteln, in der der Steinbruch „aktiv“ war und auch
irgendwelche „offizielle“ Namen der Brüche gibt es kaum
bzw. sind in der Versenkung der Geschichte verschwunden.
Wenn also der eine oder andere Cacherfreund sachdienliche Hinweise
zu den hier genannten Örtlichkeiten geben kann, wären wir sehr
dankbar, würden das in der Beschreibung mit einbauen und den
Hinweisgeber lobend erwähnen ;-)
Steinbruch an der Hasenberger Höhe
In einem kleinen Seitental des Seifersdorfer Baches finden wir
diesen alten Steinbruch, der schon auf einer Landkarte aus dem
Jahre 1874 eingezeichnet ist. Abgebaut wurde Leisniger
Quarzporphyr, der hier als Deckenergussgestein zutage tritt. Dies
ist ein Gestein des Unterrotliegenden (Mittelrotliegenden).
Parken und Start: N 51° 08.177’ E 012°
54.663’
Den Besuch dieses Steinbruches wollen wir mit einer kleinen
(Extrem-)Wanderung von insgesamt etwa 3,5 km Länge verbinden.
Zuerst werden wir besagte Hasenberger Höhe erklimmen. Keine Angst,
Sauerstoffgeräte oder ähnliche Sonderausrüstungen sind nicht
notwendig. Also gehen wir den Feldweg in nördliche Richtung weiter
und nach wenigen Metern haben wir den Gipfel (258,6 m) erreicht. In
diesen hohen Regionen kommen schon mal recht seltsame Bäume vor.
Sucht den mit den zwei Griffen. Im Sommer, nachdem die Gletscher
abgetaut und die Vegetation in die Höhe geschossen ist, könnten sie
leicht verdeckt sein. Aber wer zwei Griffe hat, kennt natürlich
auch den Weg!
Viel Spaß auf der weiteren Reise wünscht die krasse Herde.
Achtung: Ein Teil des Weges führt durch ein Naturschutzgebiet.
Bitte verhaltet euch entsprechend!
Additional Hints
(Decrypt)
Jraa fvpu orv Sebfg qvr Fgngvba 2 avpug yöfra yäffg, qnaa (haq AHE qnaa) xnaa sbytraqre R-Znvy-Wbxre jrvgreurysra: Qvr.xenffr.Ureqr.1(Xynzzrenssr)tbbtyrznvy.pbz – Zvffoenhpu jveq orfgensg! (teee…)
Nyyr jrvgrera Uvajrvfr / Uvysrehsr / Nasentra ovggr üore qnf Bayvar-R-Znvy-Sbezhyne qrf Cebsvyf.