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"Kunst statt Cache" - Event Event Cache

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Hidden : Friday, November 13, 2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:



"Kunst statt Cache" - Event


ein kleines feines Event für Kunst- und Kulturinteressierte,
das etwas aus dem üblichen Rahmen herausfällt, denn
hier gibt's Kunst zu sehen statt Caches zu suchen


13. November 2009, 18.30 Uhr

im Salzbrunnenhaus in Sulzbach bei


N 49° 17, 878
E 007° 03, 705

Salzhäuser

Am 13. November 2009 wird im Salzbrunnenhaus in Sulzbach
eine äußerst sehenswerte Gemeinschafts-Ausstellung eröffnet:


Christel Hartz Patrick Hartz
"Menschenbilder"
"Menschenwerk"
Zeichnung – experimenteller Druck Industriefotographie – Urban Exploration


Christel Hartz, Mandelbachtal: Das künstlerische Experiment bestimmt – formal, technisch, inhaltlich – seit dreißig Jahren die Arbeit von Christel Hartz. Von der Plastik und Skulptur kommend, entdeckt sie nun die völlig andersartigen Möglichkeiten körperlicher Darstellung das Zweidimensionale der Zeichnung oder des experimentellen Drucks. Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht der Mensch. Sie setzt sich mit seinem Wesen, seiner Identität, seinen Gefühlen und Rollen in der Gesellschaft auseinander um sie im Bild sichtbar zu machen. Handlungen hält sie als Momentaufnahme fest, überträgt ihre Dynamik in die Bildsprache, reduziert mit Konzentration auf das Wesentliche. Zeichnerische Ausbildung bei: Monika Maier-Speicher, Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, Igor Michailow, Armin Rohr Patrick Hartz, Mandelbachtal: Urban Exploration – das Entdecken von Industrieruinen, Bunkern, aufgelassenen Bergwerken, sowohl über Tage als auch unter Tage, verlassenen Behausungen. Als Zivilisationsnarben und Kulturschutt prägen sie in ihrem Verfall die Landschaften menschlicher Tätigkeit. Vergessen und verlassen erobert die Natur sich das ihr einstmals abgerungene Terrain zurück. Scheinbar zarte Pflanzen lassen Mauern bersten, stete Tropfen höhlen Beton. Mit der Kamera geht Patrick Hartz auf Entdeckungsreise. In Photos hält er dieses Vergehen und Verwandeln fest. Dabei ist nicht die sachliche Dokumentation einzelner Objekte oder Orte mit dem Zweck der Bestimmbarkeit sein Ziel. Er sucht nach Bildern, die als Beispiel die allgemeine Gültigkeit natürlicher Verfallsprozesse erleben lassen. Romantische Verklärung, melancholisches Innehalten und bisweilen surreale Bildeindrücke münden in ein memento mori menschlicher Werke.
Laudatio: Monika Meier-Speicher, Kunsthistorikerin, St. Ingbert


Na und, wird der ein oder die andere nun vielleicht denken...
Was hat das denn mit unserem schönen Hobby Geocaching zu tun?

Ganz einfach: einer der beiden Künstler ist in der saarl. Geocaching-Szene
bestens bekannt und auf einigen der ausgestellten Fotos werdet ihr
möglicherweise Lost Places sehen, die euch ziemlich bekannt vorkommen.

Wer Zeit und Lust hat, die Ausstellungseröffnung zu besuchen, ist von der
Stadt Sulzbach (und natürlich auch von den beiden Künstlern und von mir)
sehr herzlich dazu eingeladen. Die Vernissage wird über die VHS Sulzbach
organisiert und finanziert, steht jedem offen und kostet auch keinen Eintritt.


Nach der Veranstaltung können wir, wenn ihr wollt, gemeinsam etwas
trinken/essen gehen und den „Kunst-statt-Cache“-Abend in gemütlicher
Runde ausklingen lassen.

Ein Lokal habe ich bis jetzt allerdings noch nicht ausgesucht oder reserviert,
da ich erst einmal abwarten will, wie viele Leute an der Veranstaltung teilnehmen
wollen. Es gibt jedoch ein sehr gutes griechisches Restaurant in Sulzbach
und das beliebte Kebap-Haus vom Dönerstag 2008 ist auch nicht weit entfernt.


Nachtrag vom 25.10.2009:
Da das Kunst-Event auf so große Resonanz gestoßen ist und wir jetzt
schon beinahe 30 Leute sind, wird das mit dem griechischen Restaurant
leider nix, denn so viel Platz haben die dort leider nicht...
Ich habe aber am Freitag einen Nebensaal im Hotel-Restaurant Dolfi
in Sulzbach-Hühnerfeld für uns reservieren lassen.
Dort können wir nach der Ausstellung ungestört beisammensitzen und
der Küchenchef stellt für
uns eine "kleine Karte" mit Essen zusammen.
Die "große Karte"
kann er bei so vielen Leuten leider nicht anbieten, und
ein Menü
für alle zu bestellen erschien mir dann doch etwas zu heikel.


Ich hoffe, dass euch die Ausstellungseröffnung gefällt und wir
alle miteinander einen richtig schönen Abend erleben werden.

Viele Grüße,
Andrea


Noch eine kleine Bitte am Schluss:
Seid bitte pünktlich um 18.30 vor Ort, denn nix ist bei einer Vernissage störender,
als wenn alle paar Minuten die Tür aufgeht und verspätete Besucher reinplatzen.



Wer am 13. November übrigens keine Zeit hat, sich die Ausstellung aber
nicht entgehen lassen möchte, kann diese noch bis zum 29. November zu
den Geschäftszeiten der VHS (mo.-fr. 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr)
besuchen. Ihr braucht euch dann einfach nur im Büro im Salzherrenhaus zu melden.


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