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Broilers Märchenstunde #4: Frau Holle Multi-Cache

This cache has been archived.

broiler: Es war einmal ein Cache namens Frau Holle,
der lebte Tag ein Tag aus im Wald und wartete auf Besucher.
Kamen welche, so hatte er seine reine Freude daran.
Leider verschwanden immer wieder einige Stationen,
so dass der Cache ganz traurig wurde.

Gestern aber machten sich drei tapfere Prinzen aus dem deutschen Lande auf,
und nahmen Frau Holle, die Pech- und die Goldmarie in andere märchenhafte Gefilde mit.
(Wer von den drei edlen Recken sich jetzt Frau Holle, die Pech- bzw. Goldmarie schnappt, darf spekuliert werden...)

Und wenn sie nicht gestorben sind (die Prinzen),
dann cachen sie noch weiter.

Mit diesem Multi ist jetzt allerdings Schluss,
wir bedanken uns bei allen Findern,
insbesondere bei den drei Prinzen!

LG broiler

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Hidden : 10/27/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Edit: Bitte kontrolliert, ob euer Drucker die untenstehende Formel korrekt wieder gibt.

Weglänge: ~4,5 km
Höhenunterschied: ~140 m insgesamt
Zeitbedarf: 1,5-2 h


Bemerkungen:

  1. Der Weg ist für geländegängige Kinderwagen geeignet, jedoch ist eine Station mit dem KW nur bis auf wenige Meter erreichbar.
  2. Parkplatz: Parken kannst du bei N 50° 35.425  E 006° 58.180.
  3. Beifang: Dieser Cache lässt sich gut mit dem Cache "Tomburg II" verbinden.
  4. Bonus: Auf der letzten Seite des Logbuchs findest Du eine Frage, die Du für den "Broilers Märchenstunde Bonus-Cache" benötigst!

Die Geschichte:

Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Sie hatte aber die hässliche und faule, weil sie ihre leibliche Tochter war, viel lieber, und die andere musste alle Arbeit tun. Das arme Mädchen musste sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und so viel spinnen, dass ihm das Blut aus den Fingern rann.

Nun trug es sich zu, dass die Spule einmal ganz blutig war. Da wollte das Mädchen sie abwaschen, bückte sich damit in den Brunnen; aber oh weh, die Spule sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Das Mädchen weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Diese schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, und befahl dem armen Mädchen die Spule wieder heraufholen. Da es sich nicht anders zu helfen wußte, sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen.

Nicht weit davon entfernt stand ein Haus, aus dem gerade eine alte Frau herausschaute. "Ich heiße Frau Holle, und wenn du für mich arbeiten möchtest, so bist du willkommen und sollst es gut bei mir haben!" Bei so viel Freundlichkeit ward dem Mädchen ganz warm ums Herz, und es wollte bei Frau Holle bleiben, um ihr zur Hand zu gehen. "Was soll ich denn machen?" fragte es Frau Holle. Diese antwortete:

"Du kannst das Brot aus dem Backofen nehmen, das ist schon ganz dunkel und muss heraus.

Außerdem kannst du die Äpfel vom Apfelbaum pflücken, denn die sind schon reif.

Und dann könntest du noch die Betten aufschütteln, bis dass die Federn fliegen!

Aber vorher könntest du mir aus dem Brunnen einen Eimer Wasser holen, damit ich uns ein gutes Süppchen kochen kann!

Möchtest du das tun?". Das Mädchen nickte eifrig mit dem Kopf. "Ja, Frau Holle, das möchte ich gern. Aber ich kenne mich hier doch gar nicht aus!" "Ach, wie dumm von mir," meinte Frau Holle, "natürlich muss ich dir noch sagen, wo du hinmusst, um deine Arbeiten zu erledigen." Und dann gab sie dem Mädchen eine Liste mit vier Wegpunkten:

  1. N 50° 35.571  E 006° 58.032
  2. N 50° 35.711  E 006° 57.538
  3. N 50° 35.273  E 006° 57.235
  4. N 50° 35.013  E 006° 57.395

Nachdem das Mädchen einige Zeit bei Frau Holle im Dienst gestanden hatte, bekam es solches Heimweh, dass es Frau Holle bat, nach Hause gehen zu dürfen. Zum Abschied überreichte Frau Holle dem Mädchen noch seinen gerechten Lohn für alle seine Mühen bei N 50° 35.B*(A+B*C)B  E 006° 57.B C*A*D*C-1, wo das Gold von oben auf es herabregnete.

Die Stiefschwester, die auch solch Gold erwerben wollte, stellte sich jedoch aufgrund ihrer Faulheit so ungeschickt an, dass sie nicht am Goldschatz Frau Holles teilhaben durfte, sondern mit Pech übergossen wurde, welches ihr Lebtag nicht mehr abging. Dies, lieber Cacher, nimm als Warnung, falls du in Frau Holles Dienst treten möchtest: nur wer alle Arbeit erfolgreich erledigt, wird von ihr mit einem Schatz belohnt!

Additional Hints (Decrypt)

Q=7

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)