Drei Stages für die Nacht – oder jedenfalls für die
Dunkelheit, denn bei Tageslicht könnt ihr zwar suchen, werdet aber
nicht finden. Weder kinderwagen- noch nichtschwimmertauglich. Ruhe
ist an einigen Stellen von Vorteil, es gibt aber immer einen
legalen Weg ohne vertikale Hindernisse.
Bitte verstaut und hinterlasst alles so, wie ihr es vorgefunden
habt. Bitte besonders bei Stage 3 auf Muggel achten!
Stage 1:
Los geht’s bei
N 47°58.721, E 007°37.487
Dort findet ihr die Koordinaten für Stage 3, die ihr aber erst noch
bei Stage 2 vervollständigen müsst.
Stage 2:
Folgt der Straße weiter bis zum (wenig bitteren) Anstieg.
Westlich ragt jetzt ein verfallendes Stahlgebilde in den Himmel.
In, an und bei diesem Gebilde verstecken sich bunte Hinweise, die
in regelmäßigen Abständen auf sich aufmerksam machen. Mit Hilfe
ihrer Signale könnt ihr eure Koordinaten für Stage 3 ergänzen. Doch
Vorsicht: Wer hier die Lampe aufdreht, tappt im Dunkeln!
Habt Geduld und schaut überall und genau hin. Auch eure Position
kann entscheidend sein.
Noch was: Aller guten Dinge sind drei.
Stage 3:
Hier wartet ein Müllsack mit letzten Hinweisen und
Spezialausrüstung für das Final. Seine genaue Lage verrät ein
Reflektor.
Hinweise:
Neben der üblichen Ausrüstung fürs Nachtcachen empfehlen wir
Wechselkleidung. Kletterzeug ist überflüssig; die Fähigkeit,
persönliche Grenzen einzuschätzen, dagegen nicht.
Zwei bis drei Stunden solltet ihr einplanen. Und, ach ja,
alleine macht’s weniger Spaß.
Auch gelistet bei opencaching.de
P.S. Nachdem wir die Idee einer Webcam am Final
erwogen und verworfen haben, würden wir uns über Bilder per Mail
königlich freuen...