Datum: 25. Mai 2014
Treffpunkt: 14 Uhr bei den Header Koordinaten -> Hier könnt ihr auch parken
Start: Um 14:30 Uhr wird dann gestaffelt gestartet
Ende: ca. 17:00 Uhr
Wer kann mitmachen? Es sind alle Geocacher eingeladen. Wenn man am Lauf nicht mitmachen möchte, kann man sich natürlich mit den Organisatoren an das Start / Ziel Gelände stellen und die Läufer anfeuern.
Was benötigt man? Orientierungslauf- und Kontrollkarte & Postenbeschreibung -> bekommt ihr alles von mir; Kompass (Gibt es auf amazon bereits ab 8€; Notfalls müsste der GPS Kompass auch funktionieren bzw. ist auch ohne Kompass möglich) und gute Kleidung
Länge der Strecke: ca. 2,5 km (direkter Weg)
Schwierigkeit der Strecke: leicht; nur wenig Steigung
Anmerkung: Bei Schlechtwetter (also bei Regen), wird das Event abgesagt!!
Ablauf:
Treffpunkt um 14 Uhr bei den Header Koordinaten
Gestartet wird um 14:30 Uhr, gestaffelt in 5 Minuten Schritten. Man kann entweder alleine starten oder in bis zu 4 Personen Gruppen.
Nach dem Start suchen die Läufer alle Posten nach der Reihe ab. Beim Posten angekommen stempelt man in seine Kontrollkarte rein und weiter geht es zum nächsten Posten. Wie man zum Posten kommt ist jedem selbst überlassen. Ob man nun den direkten oder lieber einen kleinen Umweg macht, ist jedem selber überlassen. Nachdem der letzte Posten gefunden wurde, geht es wieder zum Ziel wo nun die Zeit gestoppt wird. Findet man einen Posten nicht bzw. lässt ihn aus, bekommt man Strafsekunden.
Die Person bzw. das Team das am schnellsten war, gewinnt den Orientierungslauf. Für den 1. Platz gibt es natürlich auch einen kleinen Preis.
Was ist Orientierungslauf?
Der Orientierungslauf (kurz OL) ist eine Laufsportart, die aus zwei Komponenten besteht: dem Orientieren und dem Laufen. Beim Orientierungslauf werden mit Hilfe von Karte und Kompass bestimmte Kontrollpunkte im Gelände in möglichst kurzer Zeit angelaufen.
Beim Orientierungslauf werden Kontrollpunkte im Gelände in vorgegebener Reihenfolge angelaufen, welche auf einer Karte eingezeichnet sind. Sie müssen in möglichst kurzer Zeit auf einer selbstgewählten, beliebigen Route angelaufen werden. Die Kontrollpunkte werden Posten genannt. Es handelt sich dabei um rot-weiße prismenförmige Schirme, an denen eine mechanische montiert ist.
Die Herausforderung dieser Sportart ist das selbständige Planen und Finden der schnellsten Route zu den einzelnen Posten. Kein Lauf gleicht dem anderen, weshalb eine große Abwechslung gegeben ist. Aufgrund dieser Abwechslung schaffen auch Spitzenorientierungsläufer meist keinen fehlerfreien Lauf. Die wechselseitige Beziehung erfordert bei dieser Sportart nicht nur läuferische Kondition, sondern auch eine gute Konzentrationsfähigkeit beim Orientieren, weshalb nur eine gute Kombination von beidem zum Erfolg führt.