Der Platz für den cache liegt in einen
kleinen
Park der selbst vielen Cottbusern nichts sagen wird. Der
botanisch
beachtliche Ort wurde in 1956 als Frühlingsgarten zur
800-Jahrfeier
der Stadt Cottbus eingeweiht. Hier befinden sich mehrere sehr
seltene Bäume und Sträucher die der breiten Weltöffentlichkeit
auf
diesem Wege wieder gezeigt werden sollen.
Direkt vor dem cache steht ein
Urwald-Mammutbaum. Dieser Baum wurde der Stadt 1953
geschenkt.
Ginkgo, Japanische Zierquitte, Tulpenbaum und Esskastanien
sind
weitere Besonderheiten dieses Parkes. Im Herbst soll eine
Kuchenbaum einen dollen Kuchenduft verströmen. Der richtige
Name
Katsurabaum klingt auch sehr interessant.
Der Mühlengraben, der nur wenige Meter davor von der Spree
abzweigt, wirkt fast wie ein stehendes Gewässer. Doch er fließt.
In
und auf dem Graben tummeln sich nicht nur Fisch und Vogel.
Hier
findet ihr auch putzige Nutria. Die kleinen Kerlchen werden oft
von
den älteren Muggels, die gerne durch die kleine Gartenanlage
spazieren, gefüttert.
Bitte beachten:
Die Wege brauchen nicht verlassen werden.
Bitte Stift mitbringen.
Viel Spaß wünscht Uri Wespe!