Parken könnt ihr an den oben angegebenen Koordinaten. Folgt von dort aus den Reflektoren.
Seid ihr an einem *Geschwür-Baum* mit 3 Reflektoren im Dreieck angekommen, solltet ihr eine grosse, weisse römische Zahl entdecken. Mit dieser Zahl müsst ihr eine kleine Peilung vornehmen, da uns in diesem Bereich nicht nur die Reflektoren sondern auch zusätzlich die Bäume ausgegangen sind.
Zur Peilung
Gradzahl = römische Zahl x 60
Meterzahl = römische Zahl x 57
Ab dem Ende der Peilungstrecke weisen euch erneut die Reflektoren den rechten Weg. Habt ihr ca. 3/4 der Wegstrecke hinter euch, biegt ihr in die
"Glühwürmchengasse"
ein!! Lasst euch nicht blenden!! 
Leider hat die Sträucherhexe in der Glühwürmchengasse ihr Unwesen getrieben. Seid hier bitte äusserst vorsichtig, überlegt Euch jeden Schritt !!
2 Reflektoren übereinander = Vorsicht, evtl. Weggabelung!!
Findet ihr 5 verschiedene Reflektoren an einem Baum, habt ihr Euer Ziel erreicht. Die Dose befindet sich 3m daneben in einer Baumwurzel. Bitte die Dose wieder gut tarnen !!
Habt ihr den Cache gefunden, gibt es auch einen kürzeren Weg zu eurem Cache-Mobil, als den, den ihr gekommen seid. (Startpunkt nicht löschen oder Trackaufzeichnung benutzen!!)
Wir haben beim Verstecken verschiedenes Schuhwerk ausprobiert.
Gummistiefel oder "Sicherheitssandalen"
erwiesen sich als die beste Variante.
Viel Spaß beim Suchen und Finden !! Für die ersten 10 Finder, halten wir eine kleine Überraschung parat!! 
Im wahrstem Sinne des Wortes, ein Schildbürgerstreich am Startpunkt dieses Caches 
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ORDAL???
Das untere Waldstück, durch das ihr lustwandelt heißt Ordal. Mit Ordal (=Gottesurteil) wird eine, im deutschen Recht des frühen Mittelalters, übliche irrationale (mit anderen Worten bekloppte), Beweismethode bezeichnet, der sich ein Angeklagter bedienen musste, wenn er aufgrund der Schwere des Falles seine Unschuld nicht durch Eid oder Eideshelfer beweisen konnte.
Die Gottesurteile wurden durch das 4. Laterankonzil im Jahr 1215 unter Innozenz III verboten. Das führte dazu, dass sie langsam durch rationale Beweismittel ersetzt wurden.
Das Gottesurteil wurde ermittelt durch:
Kesselfang
Der Angeklagte musste einen Gegenstand mit bloßen Händen aus einem Kessel mit heissem Wasser herausholen. Zeigten sich später Blasen an seinen Händen, galt er als schuldig.
Pflugscharengang
Der Angeklagte musste über glühende Pflugscharen gehen. Auch hier kam es für den Unschuldsbeweis auf das Fehlen von Brandblasen an.
Wasserprobe
Die Angeklagte wurde gefesselt ins Wasser geworfen. Ging sie unter war sie unschuldig. Allerdings ließ man die so als unschuldig Geprüften nicht ertrinken, sondern versuchte, sie schnell aus dem Wasser zu holen. (Oftmals natürlich ohne Erfolg!!)
Bahrprobe
Bei der Bahrprobe wurde der Angeklagte vor den Leichnam des Opfers geführt. Zeigte dieser keine Reaktionen, wie z.B. Austreten von Schaum aus dem Mund oder Blut aus den Wunden, war der Angeklagte unschuldig.
Welches Gottesurteil wird wohl bei DIR hier im Wald angewandt??
Sonni + Heppi

Die Glühwürmchengasse
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