Ixodida Mystery Cache
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Terrain:
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Size:  (small)
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Die Header-Koordinaten zeigen auf die MA15 - Gesundheitsdienst der Stadt Wien, dort bekommt man das ganze Jahr die Zeckenschutzimpfung, damit den Abenteuern in der Natur nichts im Wege steht.
The header coordinates point at the department 15 - public health office of Vienna, where you can get the vaccination against tick bites.
ZECKEN
sind, wie auch GeoCaches, fast auf der ganzen Welt verbreitet und kommen überall vor, wo auch ihre Nahrungsquellen (Wirtarten) leben, so auch in Wien. Die meisten Zeckenarten besitzen einen Vorzugswirt, sie sind aber bei Nahrungsmittelmangel nicht mehr sooo wählerisch, ganz nach dem Motto:
"Im der Not frisst der Teufel Fliegen"
Zecken, die GeoCacher befallen wollen, klettern auf Grashalme oder Büsche und warten bis jemand vorbeikommt.
Streift jemand bei den Grashalmen oder Büschen, dann hält sich die Zecke fest und beginnt die Suche nach einer geeigneten Stelle. Sie irren bis zu mehreren Stunden lang am Körper umher, da sie sehr wählerisch sind, bis sie eine passende Stelle gefunden haben. Bevorzugt wird etwas feuchte, warme und vor allem gut durchblutete, dünne Haut. Die Kniekehlen, der Haaransatz, die Leistenbeuge und die feine Haut hinter den Ohren ein beliebtes Ziel.
An der passenden Stelle verankert sich die Zecke und sticht zu. Anders als umgangssprachlich angenommen handelt es sich nämlich nicht um einen Biss, sondern um einen Stich
Am meisten werden Menschen vom gemeinen Holzbock befallen. Weltweit gibt es mehr als 900 Arten (Stand: 2004) Zecken durchlaufen nach dem Schlüpfen wie alle Milben stets drei Entwicklungsstadien: Larve (mit sechs Beinen), Nymphe (mit acht Beinen) und Adulte (die erwachsenen Männchen und Weibchen).
Beim "Gemeinen Holzbock" schlüpft z. B. aus dem Ei die sechsbeinige Larve. Diese sucht sich schon nach wenigen Tagen einen geeigneten Zwischenwirt (Nagetier), saugt sich dort fest und nimmt innerhalb von zwei bis drei Tagen Blut auf. Nach dem Saugen lässt sie sich abfallen und häutet sich nach einigen Monaten zur ersten achtbeinigen, rund 1,5 bis 2 mm großen Nymphe.
Diese sucht sich nun abermals einen größeren Wirt (zweiter Zwischenwirt – Katze) und saugt dort ebenfalls Blut.
Erst nach einer Pause sucht sich die Zecke einen neuen Wirt und anschließend findet eine weitere Häutung zum adulten Tier statt. Das ausgewachsene Tier befällt danach den "Endwirt" (Mensch, Rind). Auf dem Wirt findet die Paarung statt, wonach das Männchen stirbt. Kommt es nicht sofort zur Paarung, verbleibt das Weibchen im halb vollgesogenem Zustand auf dem Wirt und wartet so auf ein Männchen. Das Weibchen lässt sich nach dieser letzten Blutmahlzeit fallen und legt kurz darauf seine Eier ab.
Eine Eiablage kann mehrere Tage dauern, wobei etwa alle zehn Minuten ein Ei abgelegt wird. Nachdem ein solches aus der Bauchöffnung ausgetreten ist, wird es mit den Mundwerkzeugen an einer Drüse vorbeigeführt und dabei mit einer Schutzschicht versehen, die das frische Ei vor dem Vertrocknen schützt. Bei einer Eiablage der Schildzecken werden tausende Eier abgelegt, danach stirbt das Weibchen.
TICKS
as well as geocaches, are widely distributed around the world. Ticks are living in areas with higher density of host species, like in Vienna. Most tick species have their preferred hosts, but they are not soo picky when it comes to food shortages, as they say:
"Beggars can't be choosers
Ticks which attack GeoCachers, climb up stalks and leafs of grass or bushes and wait until someone comes.
When somebody touches the grass or a bush, then the tick holds on the host and begins to search for a suitable location. They can search on the body up to several hours, because they are very picky. There preference is a place which is slightly moist, warm, and above all well-circulated, thin skin for example the knees, the hairline, the groin and the thin skin behind the ears are favourite targets.
At the appropriate place the tick anchors and stings. Unlike accepted common thing, a tick dosn't bite, it stings. Most people will be infested by the most common european specie Ixodes ricinus, the castor bean tick. Worldwide there are more than 900 species (as of 2004)
After the hatching ticks go through three differnt stages: larva (with six legs), nymph (with eight legs) and adults (the adult males and females).
For example the castor bean tick hatches from the egg as an six-legged larva. These ticks, after only few days, already search a suitable intermediate host (rodent). It takes two to three days for them to suck the amount of blood they need. After that a tick falls off and it takes few months for it to waste all the blood it has accumulated, and transform to the nymph with eight legs and about 1.5 to 2 mm large.
When it becomes a nymph it searches for a larger host such as cat to suck its blood.
After a break, the tick is looking for a new host again, and it starts another process of transfomation - this time to the final adult stage. The adult insect attacks the "final host" (human, cattle). On the host, the mating takes place, after which the male dies. If the female does not immediately mate, it remains in the semi-full state on the host and then waits for a male. When female gets fertilized it finishes the last blood meal fells off to lay her eggs.
An oviposition may take several days, it takes about ten minutes per egg. When it is withdrawn from the abdominal opening, it is passed to the mouthparts of a gland and thereby provided with a protective layer witch protects the fresh egg from drying out. Female tick can lay tousands of eggs after which it dies.
! ! ! ACHTUNG ! ! !
Der Baum hat auch alte Äste, versichere dich das du nicht auf einen falschen bist, Reviewer, Owner und auch Groundspeak übernehmen keine Verantwortung für dein Handeln!
! ! ! Attention ! ! !
The tree has old branches as well, so make sure that you are save, Reviewer, Owner so as Groundspeak take no responsibility for your actions
Additional Hints
(Decrypt)
[DE] Mrpxra fvaq trsnrueyvpu, mhz Tyhrpx fgrvtra fvr avpug fb ubpu
[EN] gvpxf ner qnatrebhf, ohg ng yrnfg gurl ner abg pyvzovat gung uvtu