Skip to content

Ruine Weikertschlag Traditional Cache

This cache has been archived.

Stegi: Es war sehr schön, es hat mich sehr gereut.

LG
Stegi

More
Hidden : 4/8/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Kurzer Anstieg zur Ruine Weikertschlag. Der Weg ist gut ausgebaut, nur die letzten Meter sind schwierig (daher das Rating, das vom Geocache Rating System übernommen wurde). Damit niemand mehr einen Stacheldraht übersteigen muß, empfehle ich den Weg zu benutzen, der bei N48° 54.703 E015° 28.270 beginnt!


Die Burg Weikertschlag, einst eine mächtige Grenzfeste, lag auf dem jetzigen Schlossberg. Nach dem Aussterben der Babenberger (1246) betrachtete sich König Ottokar von Böhmen als ihr rechtmäßiger Besitzer und forderte sie noch 1276 von König Rudolf von Habsburg zurück, da sie ihm feindselig entrissen worden sei. Doch die Grenzfeste verblieb den Habsburgern. Im 14. Jahrhundert wurde die Burg durch eine Hinterlist von den Raubrittern Dieter Hillebrand, Heinrich Dürrenteufel von Jaispitz und Heinrich von Neuhaus eingenommen. Die Herzöge Wilhelm und Albrecht IV. belagerten und zerstörten aber die Burg (1399), die nun nicht mehr aufgebaut, sondern mit Drosendorf vereinigt wurde. 1633 waren davon noch ein Burgstall (Burgstelle) und Vorräte von Steinen vorhanden. Heute ist die Burg Weikertschlag spurlos verschwunden. Die noch heute sichtbare Ruine auf dem Pankratius-Hügel ist die Kapellenruine. Die vormals auf dem Hügel über dem Orte gestandene St. Pankratiuskapelle dürfte wahrscheinlich zu der auf diesem Berge einst bestandenen Raubritterburg gehört haben. Die Kapelle wurde 1781 abgetragen und eine Glocke derselben wurde dem anschließenden Orte Oberndorf überlassen. Das kleine bescheidene Glöckchen, das aus dem Wallfahrtskirchlein St. Pankratius stammte, wurde im Jahre 1723 von dem Meister Christoph in Krems gegossen. Im Thayaflusse aufgefunden, kam das Glöcklein mit Bewilligung des Pfarrherrn nach Oberndorf und dort hing es in einem hölzernen Glockenturm.

Der Cache ist eine Filmdose und beinhaltet ein Logbuch und einen Bleistift.




Click To Rate This Cache

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shffr qre Znhre va brfgyvpure Evpughat.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)