Hüttentour Ortler
Wir starten unsere Tour in St. Gertraud ganz am Ende des Ultentals. Von dort wandern wir durch das Kirchbergtal hinauf zur Haselgruber Hütte, unserer ersten Hütte.
Die zweite Etappe führt uns vorbei an den Haselgruber Seen hinauf aufs Kirchbergjoch. Nach einem kurzen Abstecher auf den Gleck erreichen wir im leichten "Auf und Ab" die Dorigoni Hütte, unsere zweite Hütte.
Von dort geht es über das Sallentjoch hinüber ins Martelltal zur Zufallhütte, unserer dritten Hütte.
Die nächste Etappe führt uns über das Madritschjoch zur Schaubachhütte, unserer vierten Hütte.
Von der Schaubachhütte geht es über den Gletscherweg unterhalb des Zebru und der Königsspitze hinüber zu unserer fünften Hütte, der Hintergrathütte, einem beliebten Ausgangspunkt für Touren auf den Ortler.
Die sechste und damit letzte Anlaufstelle dieser Hüttentour quer durch die Ortler-Region ist die Tabaretta Hütte unterhalb der Ortler-Nordwand. Von dort steigen wir hinab ins Tal nach Sulden.
Achtung: Der folgende Link startet den Download einer Datei mit weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei nicht gefährlich ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einem Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.
... hier startet die kleine virtuelle Hütten-Puzzle-Tour
Wie bei einer "echten" Hüttentour ist auch hier genug Kondition und Ausdauer gefragt, um erfolgreich ans Ziel zu gelangen. Es gilt, die sechs Hütten zu "erpuzzlen". Mit den darin enthaltenen Informationen gelangt man dann zur Dose. Am Finalort kann man leider nicht in einer gemütlichen Hütte einkehren. Die einzige Gemeinsamkeit mit einer Hüttentour ist hier nur, dass das Auffinden der Dose mit einer klitzekleinen Wanderung verbunden ist.
Bitte beim Finale auf Muggel achten und den Cache wieder unauffällig tarnen.
Wie immer gibt es für die Erst-, Zweit- und Drittfinder des Caches eine Urkunde!!!