Alte und Neue Inde

Die Inde kommt nach Inden aus dem Aachener Stadtteil Kornelimünster, durch das Stadtgebiet von Stolberg und weiter durch Eschweiler-Aue, Eschweiler, Weisweiler und Inden, um schließlich in Kirchberg, bei Jülich in die Rur zu münden. Seit der Umleitung wegen des Tagebaus Inden verlässt sie bei Inden-Frenz das Eschweiler Stadtgebiet, fließt wenige Kilometer Richtung Aldenhoven und gelangt östlich von Inden-Lamersdorf wieder auf Eschweiler Gebiet, wo sie an der Gedächtniskapelle Lohn vorbei fließt.
Im Rahmen der Wiedernutzbarmachung des ehemaligen Tagebaugeländes Inden hat man damit begonnen, ein neues Flussbett für die Inde zwischen den Orten Lamersdorf und Kirchberg anzulegen.
Sie wurde in unmittelbarer Randlage zum laufenden Braunkohlentagebau angelegt.
Statt dem bisher begradigten Flusslauf fließt die Inde jetzt in einem halbkreisförmigen Bogen nach Westen nahe an Neu-Lohn vorbei.

Das neue Gewässerbett wurde unter besonderen ökologischen Gesichtspunkten gestaltet. Die neue Gewässeraue ist zum Teil sehr breit.
Nach den Vorgaben der Planfeststellung aus dem Jahr 1998 soll sich das Gewässer zukünftig eigendynamisch innerhalb der Gewässeraue weiter entwickeln. Das alte Bett der Inde zwischen Lamersdorf und Kirchberg wurde durch das Fortschreiten des Braunkohlentagebaus Inden II bereits wenige Wochen später beseitigt.

Beantwortet bitte folgende Fragen um die Koordinaten zu erhalten.

1. Wie lang war das alte Indebett von Lamersdorf nach Kirchberg im km?
A=

2. Wie lang ist das neue Indebett von Lamersdorf nach Kirchberg in km?
B=

3. Welche Orte lagen am alten Indebett? Addiere den Zahlenwert der Anfangsbuchstaben aller Orte.
C =

4. Wann begann man mit der Erstellung des neuen Flussbettes?
D =

5. In welchem Jahr war der Probebetrieb für das neue Flussbett?
E =

6. Breite der Aue des neuen Flussbettes im Meter.
F=

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