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Birkenfuchs (Vulpes, vulpes) Mystery Cache

Hidden : 3/11/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Birkenfuchs (Vulpes, vulpes) Gattung: Vulpes (Füchse) Art: Vulpes vulpes Verbreitung: Europa, Nord- und Zentralasien sowie Nordamerika.In den nördlichsten Gegenden dieser Regionen wird der Rotfuchs durch seinen Verwandten, den Eisfuchs, vertreten. Lebensraum: Eigentlich liebt der Rotfuchs einsame und dichte Wälder. Heutzutage lebt er aber praktisch in jedem Lebensraum inklusive Schrebergärten oder Parkanlagen. Sogar in den größeren Parks von Großstädten ist der Rotfuchs anzutreffen. Maße und Gewichte: Körperlänge: 130 cmKopf - Rumpflänge: 58 - 72 cmSchwanzlänge: 32 - 48 cmSchulterhöhe: 40 cmGewicht: 6 - 10 Kg Fortpflanzung: Die Paarungszeit, bei Füchsen Ranzzeit genannt, ist im Januar und Februar. Die Füchsin, auch Fähe genannt, bringt nach einer Tragezeit von 50 bis 52 Tagen im Schnitt 3 - 5, gelegentlich auch mehr, Junge zur Welt. Die Jungen sind bei der Geburt blind und haben ein Gewicht von 80 - 160 Gramm und sind damit etwa so groß wie ein Maulwurf. Nach 12 bis 14 Tagen öffnet der Nachwuchs die Augen. Im Alter von 4 bis 6 Wochen werden die Kleinen entwöhnt und sind mit 4 Monaten bereits selbstständig. Die Geschlechtsreife erreichen Füchse mit etwa 10 Monaten. Nach rund einem Jahr verlassen die Jungen die Mutter, um sich ein eigenes Revier zu suchen. Der Rotfuchs ist ein dämmerungs- und nachtaktives Tier. Wie viele nachtaktive Tiere sind die Sinnesorgane des Fuchses speziell an das Leben im Dunkeln angepasst. Der Fuchs hat ein sehr gutes Gehör. Die in fast alle Richtungen drehbaren Ohren orten jedes Geräusch äußerst präzise. Auch die Nase kann sich sehen lassen. Ein Fuchs verfügt über einen Geruchsinn, der über 400 mal besser als der des Menschen ist. Die Augen sind denen von Katzen ähnlich. Im hellen Tageslicht bilden sie einen schmalen Spalt, während sie nachts oval sind. Aufgrund der Struktur der Netzhaut nimmt man allerdings an, das Füchse farbenblind sind. Füchse leben, von der Paarungszeit abgesehen, einzelgängerisch und schließen sich nur selten mit Artgenossen zusammen. Die meisten Füchse bewohnen Erdbaue, die sie entweder selbst graben oder auch von einem Dachs übernehmen. Neben dem Hauptgang gräbt der Fuchs zusätzliche Fluchtröhren, die ein schnelles Entkommen sichern. Füchse ernähren sich recht vielseitig. Die Hauptnahrung bilden wohl Mäuse, die er mit einem eleganten Sprung erbeutet und blitzschnell mit den Zähnen packt. Der Erfolg der Jagd hängt viel vom schnellen Zubeißen ab, da Füchse an ihren Pfoten keine Krallen besitzen, um ihre Beute zu halten. Neben Mäusen jagt der Fuchs fast alles mit entsprechender Körpergröße. Zu seiner Beute zählen daher auch Rehkitze, Hasen und Hühnervögel. Da der Fuchs in der Nähe von menschlichen Siedlungen auch Haushühner jagt, hat er sich bei den Menschen den schlechten Ruf eines Hühnerdiebes eingehandelt. Eine wichtige Funktion als "Gesundheitspolizei" kommt dem Fuchs in der heutigen Zeit zu, da er auf der Suche nach Nahrung auch die Autostraßen von Opfern nächtlicher Unfälle befreit. Je nach Jahreszeit spielt aber auch Pflanzenkost bei der Ernährung eine tragende Rolle, da sich die Tiere auch von reifen Beeren und Früchten ernähren. In den Parkanlagen lebende Tiere plündern mitunter auch die dortigen Abfallkörbe. Der Hauptfeind des Fuchses ist und bleib der Mensch. Früher wurden die Tiere wegen ihres herrlichen Pelzes gejagt, heute ist die Angst vor Tollwut der Hauptgrund zur Verfolgung der Tiere. In Deutschland werden zur Bekämpfung dieser Krankheit jährlich etwa 200.000 Füchse abgeschossen, frei nach dem Motto: Wo wenig Füchse sind, da ist auch wenig Tollwut. Ein weiteres Mittel zur Dezimierung der Tiere ist die Begasung. Zuerst werden alle Ausgänge des Fuchsbaus abgedichtet, dann wird der Bau begast. Die Erfolge der Begasung sind allerdings eher gering, denn selten ist das Tier wirklich in seinem Bau eingeschlossen worden. In der Schweiz hat man nun damit begonnen, Kapseln mit flüssigem Impfstoff in Köder zu verstecken und diese an entsprechenden Stellen auszulegen. Man schätzt, das auf diese Art rund 80% der Füchse immunisiert werden konnten.

Quelle: Der Rotfuchs

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Doch nun zum eigentlichen Cache:

Der Fuchs kommt in unseren Breiten in verschiedenen Farbspielarten vor, nämlich als Birkfuchs und (seltener) als Brand- oder Kohlfuchs. Der Birkfuchs ist auf der Oberseite grellrot, am Bauch und an der Kehle grauweiß gefärbt. Der Brand- oder Kohlfuchs ist oberseits braunrot, am Bauch und an der Kehle grauschwarz gefärbt.

Wie nennt der Jäger die Spitze der Lunte, die beim Birkfuchs weiß, beim Brand- oder Kohlfuchs jedoch schwarz gefärbt ist?
Der Zahlenwert des ersten Buchstabens sei A.

Wie nennt der Jäger die Ohren des Fuchses?
Der Zahlenwert des ersten Buchstabens sei B.

Wie lautet in der Fabel die Bezeichnung für den Fuchs?
Der Zahlenwert des vierten Buchstabens sei C.

Wie lautet in der Fabel die Bezeichnung für die Frau des Fuchses?
Der Zahlenwert des dritten Buchstabens sei D.

Wie lautet in der Fabel die Bezeichnung für den Bau des Fuchses?
Der Zahlenwert des zweiten Buchstabens sei E.

Den Cache findest du bei:

N 50 ° 49 (A+1) (B+1) (E+4)
E 008 ° 23 (C x D x 2) + 63

Die Koordinaten des Finals führen dich in die Nähe eines Ortes, bei dessen Name dem Fuchs wahrscheinlich das Wasser im Maul/Fang zusammen laufen würde.

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com Geochecker

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shß rvarf zruefgäzzvtra Onhzrf hagre Zbbf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)