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Da einige der Kärtchen mit den Koordinaten fehlen, wird aus dem einstigen Bonus-Mystery nun leider ein Tradi. Das heißt, ihr könnt direkt zum Finale. Mir fehlt im Moment einfach die Zeit, um nach allen Caches der Serie zu schauen und sie bei Bedarf zu warten. Da die Dose ja aber erst kürzlich ersetzt wurde und die Finallocation nett ist, will ich den Cache nicht gleich archivieren.
Er liegt bei: N 48°14.141 E 009° 27.432
Zwiefalten und seine Teilorte haben landschaftlich und historisch einiges zu bieten. Immer wieder stelle ich das fest, wenn ich hier herkomme. Am Fuße der Schwäbischen Alb liegt in zwei Wiesentälern der Aach, sozusagen als Tor nach Oberschwaben, der ehemalige Klosterort Zwiefalten. Die beiden klaren und fischreichen Bäche gaben dem Ort den Namen, der erstmals 904 als Zwivaltum erwähnt und später Zwivalta und Zwiefaltach (zwiegefaltetes Tal der Aach) genannt wurde. Zwiefalten verdankt seine Bedeutung dem ehemaligen Kloster, das im Jahre 1089 von Benediktinermönchen aus Hirsau gegründet wurde.
1750 wird das Kloster zur voll bestätigten Reichsabtei erhoben.
Inmitten seiner Blüte wurde es bei der Säkularisation 1803 gewaltsam aufgelöst. 1812 wurde die königlich württembergische Heilanstalt hier eingerichtet, heute Zentrum für Psychiatrie (Münsterklinik Zwiefalten).
Doch Zwiefalten ist nicht nur Zwiefalten, es gibt zudem 7 Teilorte, die allerdings vielen unbekannt sind.
Da bislang in Zwiefalten selbst nur ein Cache liegt und kein einziger in den 7 Teilorten, habe ich beschlossen, das ein wenig zu ändern. In jedem der Teilorte habe ich je einen Tradi gelegt, die einzeln logbar sind. Wer die Dose in Zwiefalten finden will, muss allerdings zuvor alle Teilorte gemacht haben. Also: Baach, Gossenzugen, Gauingen, Hochberg, Sonderbuch, Upflamör und Mörsingen.
Ich habe versucht, ein möglichst breites Spektrum an Sehenswürdigkeiten abzudecken, es hätte mit Sicherheit in jedem Ort noch andere Möglichkeiten gegeben, aber die lasse ich gerne anderen Cachern. Heinz Baumeister, ein Zwiefalter Urgestein und profunder Kenner der Geschichte und Landschaft, hat mich dabei unterstützt und mir viel über seine Heimat beigebracht (vielen Dank dafür).
Die einzelnen Caches der Serie können entweder mit dem Auto angesteuert werden, dann ist es nicht besonders weit zu laufen. Oder man kann sie komplett zu Fuß oder mit dem Rad machen, die Länge beträgt dann etwa 26 Kilometer, die Höhenmeter etwa 800, also kein einfacher Spaziergang, ich empfehle, eine Topokarte mitzunehmen. Dabei wird einem auch bewusst, wie weit die einzelnen Orte auf der Alb auseinander liegen, obwohl sie einen Gemeindeverbund bilden.
Mit welchem Cache ihr beginnt, überlasse ich euch. Bitte beachtet, was in den einzelnen Beschreibungen steht: Die Caches liegen zum Teil an religiösen oder Naturdenkmälern. Bitte hier Vorsicht walten lassen und nichts zerstören. Es geht mir in dieser Cache-Reihe nicht um aufwendige, ausgefallene Verstecke, sondern um das Zeigen von außergewöhnlichen Plätzen, die nach dem Besuch der Cacher noch so aussehen sollten, wie zuvor.
In jedem der kleinen Tradis ist ein Kärtchen mit einem Koordinaten-Paar, das eine Stage in Zwiefalten angibt, bitte Nummer und Koords notieren. Habt ihr alle Koordinaten gesammelt, könnt ihr auf einem Spaziergang die Finalkoordinaten für den Cache „Zwiefalten“ ermitteln. Die einzelnen Stages erklären sich von selbst, deshalb gebe ich keine näheren Beschreibungen, damit keiner auf die Idee kommt, einfach so zu suchen. Die Reihenfolge der Stages muss nicht unbedingt mit den Nummer übereinstimmen, ein kleiner Spaziergang durch Zwiefaltens Ortsmitte und ihr kommt an allen Stages vorbei.
Logbedingung für den Cache „Zwiefalten“ ist, dass ihr vorher alle anderen gemacht haben müsst, dafür setze ich die D-Wertung auf 3.
Ich hoffe, ihr habt viel Spaß und euch gefallen die Orte, an die ich euch führe.
Ich empfehle den Parkplatz Dobeltal, von da aus sind es dann ca. 400 Meter zum Final. Dort ist es wirklich schön. Ich hätte gerne einen „Regular“ versteckt, aber ich dachte, die Stelle muss es sein, und dort hat nur ein small hingepasst.
Stage 1: Wann wurde das Haus urkundlich erwähnt?
EF21
Stage 2: Wieviele Engel seht ihr hier (im Inneren)?
Stage 3: Setzt euch an die Ach, ihr seht direkt vor euch ein Kunstwerk, welche Zahlen stehen darauf : 197A-200C
Stage 4: Welche Nummer hat der Kapitelsaal? B1
Da das Schild immer noch fehlt, hier die fehlende Zahl: B ist 4.
Stage 5: Hier steht ein Denkmal, darauf steht eine Jahreszahl: 1G61
Stage 6: Wann wurde die Schilderwirtschaft erbaut: 166H
Stage 7: Wann starb Gregorius? 24. Februar 1J16
Finalformel: 48.(J+F+E) .EB(J-7)
009. (3*G). (H*2)(A-1)(J-5)
Additional Hints
(Decrypt)
Jhemry, fvrur Fcbvyre