Kurzfassung einer Sage über den Teufelstein (geklaut von Styria Alpin):
"Nachdem der Teufel in die Hölle hinab verstoßen wurde, trieb er dort sein Unwesen. Dies behagte ihm aber ganz und gar nicht, worauf er Gott um die Wiederaufnahme in den Himmel bat. Gott willigte ein, stellte aber eine Bedingung: der Teufel solle in der Christnacht in der Zeit, in der der Priester die heilige Hostie aufhebt einen Turm von der Erde in den Himmel bauen, der bis zum zweiten Glockenschlag, dem Zeichen der Aufhebung des Kelches, fertig sein solle. Der Teufel willigte ein und machte sich ein Traggestell, das er mit drei Felsbrocken füllte, als die Glocke das erste Mal erklang, warf er die Felsbrocken auf die Fischbacher Alpe. Beim Wiederbefüllen seines Traggestelles zerbrach dieses unter der schweren Last und schon ertönte der zweite Glockenschlag, der das Schauspiel beendete und den Teufel nun auf ewig in die Hölle verbannte."
Die Felsbrocken verblieben bis heute auf der Fischbacher Alpe und sind heute ein bekanntes Wanderziel.
Zugang entweder von Gasthof "Auf der Schanz" oder vom Zellerkreuz aus.
Der gut markierte Weg verläuft über sanft ansteigende Forststrassen und Waldwege, es ist sogar möglich mit Langlaufschiern bis zum Gipfel hinaufzufahren (größtenteils gespurte Loipen). Dauer hin und zurück 2-3h.
Der Cache ist unter einem grossen Stein versteckt.
Weitere Informationen über den Teufelstein und seine mutmaßliche Verwendung als archaischer Kalenderstein gibt es unter folgender Adresse:
http://www.calendersign.ric.at/de/archaeoastronomie/teufelstein
Approach the cache either from the inn "Auf der Schanz" or from the "Zellerkreuz". The trails are well marked and use slowly ascending logging roads or wood-trails, it even is possible to approach the summit using crosscountry skis. Time needed for the whole trip: 2-3h.
The cache is hidden underneath a big rock.
More information about the Teufelsstein (Devils Stone)are available at this address:
http://www.calendersign.ric.at/en/archeoastronomy/lucifersrock/