Mit zitternden Händen stolpere ich durch die enge Gasse, das schwache Mondlicht kaum genug, um meinen Weg zu erhellen. Mein Atem geht keuchend, und ein dunkles Brummen dröhnt in meinen Ohren.
Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe die Silhouetten meiner Verfolger, die langsam näherkommen.
Ihre Augen, leer und hungrig, fixieren mich, ihre Bewegungen ruckartig und unnatürlich.
Ich spüre, wie sich etwas in meinem Inneren regt.... Meine Haut fühlt sich fremd an, meine Sinne schärfen sich auf seltsame Weise.
Die Panik in meinem Kopf vermischt sich mit einem neuen, beängstigenden Hunger...
Im Dunkeln des Gebäudes spüre ich, wie die letzte menschliche Wärme aus mir weicht. Meine Gedanken werden trüber, die Kontrolle über meinen eigenen Körper schwindet.
Und dann, inmitten der Dunkelheit, wird alles still...