Frisch gestärkt ging es also hochmotiviert weiter Richtung Gipfel, die Matrosen trällerten ein Liedchen und genossen die Bergluft. Es ging zunächst noch durch den Wald, dann an einer Wiese entlang, wieder in den Wald und dann konnte Hein ihn schon sehen, den Gipfel, genau so hatte er sich das immer vorgestellt, er war begeistert und nicht nur er war begeister von diesen beeindruckenden Felsmassen, die sich vor ihm auftürmten. Ohne groß weiter nachzudenken rannten und kletterten die 4 Seemänner auf die Felsen und erklommen spielend leicht den Gipfel.
Die Aussicht war beeindruckend, so etwas hatten sie noch nie erlebt. Dort standen sie jetzt, hoch oben auf dem Felsen und die Welt lag Ihnen zu Füßen. Sie fühlten sich und groß und mächtig, iregndwie unbesiegbar bis Claas ganz vorsichtig äußerte "sagt mal Leute, wie kommen wir hier eigentlich wieder runter und seht ihr den Weg noch irgendwo? Ich habe keine Ahnung in welche Richung es weiter geht." Die anderen schauten sich um, so ein Mist, auch von Ihnen konnte keiner einen Weg sehen, geschweige denn noch mit Sicherheit sagen aus welcher Richung sie gekommen waren. Wieder war Piet derjenige, der eine Lösung parat hatte: "Naja, ganz oben waren wir jetzt schon, also müssen wir ja nur wieder runter. Und seht mal, dort vorne werden die Bäume lichter, ich denke dort könnte der Wald zuende sein. Vielleicht finden wir dort einen Hinweis wohin wir weiter müssen."