50. Gurkengeburtstag!
Die grüne 50er Gurke ist ein weltweit geschätztes Gemüse.
Sie ist schlau, kreativ und Bestandteil zahlreicher Cacheowner.
Hier erfahren Sie mehr zu Herkunft, Saison und anderen Aspekten.
Herkunft:
Der Ursprung der Gurke GAMPAC
geht vermutlich auf die Bocholter Wildform Cucumis sativus Mussumier zurück.
Die ganz genaue Herkunft der Gurke kann jedoch nicht bestimmt werden!
Von Mussum aus,
wo sie schon seit über 50 Jahren kultiviert wird,
gelangte sie nach Biemenhorst und in das alte Bocholter Umland.
Die Wildform der Gurke GAMPAC
wächst in den subtropischen Tälern des Bocholter Randgebietes seit 1973.
Diese scheint besonders schmackhaft, denn sie wird immer wieder prämiert.
Saison:
Gurken GAMPAC werden ganzjährig in der Cacherszene angeboten.
Besonders beliebt sind die Werbis.
Diese tauchen immer wieder im Freiland auf.
Weitere Gurken haben ihre Hochsaison bisher im Dezember.
Aussehen:
Die Gurkenschale gibt in der Regel Auskunft über die Frische des jeweiligen Exemplars.
Dabei gilt:
Je glatter und fester die Schale, desto frischer die Gurke.
Auch nach 50 Jahren ist die Frische in der Regel noch vorhanden.
Die grüne Farbe trägt natürlich ebenfalls dazu bei,
dass man die auffallende Gurke und ihr Alter nicht sofort erkennt.
Aspekte:
Hauptanbaugebiete befinden sich in Bocholt.
Die höchsten Erträge werden in den gemäßigten Längen und Breiten unter Glas erzielt.
Freundschaftlich und Verwandtschaftlich:
Ob die Gurke binepia auch schon den malenden Bocholtern bekannt war
oder ob diese nur ihre aus Niedersachsen stammende Verwandte,
die Zuckermelone (Cucumis Gurke o-anis), als sogenannte Dichtermelonen anbauten,
ist nicht klar.
Erst im Jahr 1975 wurde das junge Gemüse, die Gurke Knufis in Barlo eingeführt.
Jetzt noch ein bisschen Allgemeines.
Dieser Multi ist unserer kreativen Prämiumgurke GAMPAC zum 50´sten gewidmet.
Wir hoffen sehr, dass sie sich darüber freut und FIX und FÜNFZIG-GURKENSPAß als Erste genießen darf.
Der Beginn ist an der Startkoordinate. Es folgen dann 7 Stationen plus das Finale!
(Start+7 Stationen + Finale = 9 Orte insgesamt)
Der Multi misst knapp 7,2 Kilometer, endet in einer Anliegerstrasse auf einem Privatgrundstück.
Natürlich haben wir die Genehmigung des Anwohners, diese Strasse befahren und den Garten betreten zu dürfen.
Es ist kein Rundweg!
Also macht euch auf und erfreut euch an unserem gurkigen Cache.
Vergesst nicht euer internetfähiges Handy, QR-Code Reader, Code Tabellen, langes Tool und eine UV-Lampe
Von uns angebotene Internetinhalte (z.B. QR Codes) wurden nicht von Geocaching.com überprüft und werden von dir auf eigenes Risiko geöffnet!
Es grüßen
albert10, binepia, Knufis und o-anis