Illegal gesprühte Graffiti, die in adrenalingeladener Hektik an Hauswände oder öffentliche Einrichtungen gesprüht werden, sind nicht jedermanns Sache. Nicht zu selten werden die farbenfrohen Motive von Graffiti-Künstlern als Schmierereien diffamiert. Verständlich, wenn die eigene Hauswand dem sogenannten „Streetbombing“ zum Opfer fällt. Doch wie geht man mit den sogenannten „Writern“ um? Man ermutigt sie weiterzumachen – zumindest in Filderstadt.
So wurde die Unterführung zum Keltenhof nahe der B27 als das neue urbane „Graffitimekka“ Filderstadts auserkoren. Hier kann man sich, und seine Kunst, einfach mal ausprobieren und stört auch keine Anwohner, wenn es mal lauter wird.
Doch seht selbst und begebt euch auf den Weg zur Graffiti-Kunst ...
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