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#11 Landkreis Böblingen Runde Mystery Cache

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MiCa23: Vielen Dank an alle Finder für den Besuch unserer Landkreis Böblingen Runde. Hier ist nun Feierabend und Platz für Neues. :)

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Hidden : 11/21/2020
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


#11 Landkreis Böblingen Runde

 

Diese Rätsel sollen allen Einheimischen, "Neigschmeckten" und Besuchern die neckische Vergangenheit im Landkreis Böblingen näher bringen.

Genauere Informationen zur Runde findest du bei #1 Landkreis Böblingen Runde.

 


A: Am Ortsrand wuchs einst ein riesiger Kürbis heran, eine Frucht, die man bis dahin noch nie gesehen hatte. Spielende Kinder fanden ihn und riefen den Feldschützen herbei. Auch dieser wusste sich keinen Reim darauf zu machen und alarmierte den Bürgermeister und den Gemeinderat. Einer der Ratsherren meinte, dass es sich wahrscheinlich um ein Eselsei handeln würde und man es ausbrüten müsse, um den Flecken vor Unheil zu bewahren. Das Brutgeschäft sollte aber außerhalb des Ortes stattfinden und der Feldschütze wurde damit beauftragt. Viele Tage saß der nun auf dem Kürbis, bis er aufstand und dieser dabei den Hang hinunterrollte und an einem Haselnussstrauch in Stücke brach. In diesem Strauch hatte ein Hase geruht, der nun aufgeschreckt davon sprang. Der Feldschütz glaubte an den langen Ohren eindeutig das junge Eselchen erkannt zu haben.


B: Die Müller hatten seit 1537 ihrer Stadt einen Kuchen und den Schülern zwei Laib Brot und einen Käse als Abgabe zu leisten. Seitdem wurden sie „Kuchenreiter“ genannt. Dieser änderte sich aber im Laufe der Zeit zu einem "anrüchigen" Namen, was den Jungmannen zu verdanken war. Diese nutzten die Volksfeststimmung rund um den Kuchenritt für allerlei Streiche. Stadtregierung und Obrigkeit wurde das Treiben irgendwann zu viel und sie versuchten das Fest abzuschaffen, bevor es entweiht werden sollte. Doch erst im Jahre 1837 führte dies zum Erfolg, indem die Veranstaltung verboten wurde.


C: Die Bayern gelten im Schwabenland als grob und ungezügelt, aber auch als urwüchsig und natürlich. Die Einwohner dieses Ortes am Schönbuchrand zeigten ebenfalls Eigenschaften und Verhaltensweisen, die man sonst den Bayern nachsagte. Eine alte Aufzeichnung besagt, dass sie etwas unansehnlicher und nicht so kräftig gebaut seien wie die übrigen Gäubewohner.


D: Im Juli 1935 herrschte hier großer Wassermangel. Ursache waren zu wenig Schnee und Regen, sodass die Quelle langsam versiegte. Auch angebautes Obst und Gemüse sowie der Hopfen konnten nicht zur vollen Entfaltung kommen. Viele Bürger schafften Wasser in großen Fässern aus Altingen und Gültstein heran, um damit ihre Gewächse zu begießen, doch es reichte bei Weitem nicht aus. So wurde ihnen in den Nachbarorten nach feuchtfröhlichen Wirtshausrunden nachgesagt,  dass sie ihre Wiesen und Felder aus „eigener Produktion“ begießen würden und so der Wassernot abzuhelfen versuchen würden. 


Gesucht ist die 5-stellige Kennung zur jeweiligen Geschichte

N 48° (B5)(A5).(C1)(D1+D2)(B1+D4)
E 008° (A2+A3+A4)(A1).(C4)(B4+A2)(A5)

 

Additional Hints (Decrypt)

Hagre Fgrva na notrfätgrz Onhz

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)