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Geschichte Kapelle St. Korbinian Traditional Cache

Hidden : 6/23/2020
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Es Geht ein großer Dank an Engel,, herzebopperl "die die neue Box zur Verfügung gestellt hat, da schon die zweit Magnetdose verschwunden ist.

Neues Versteck neue Dose Koordinaten stimmen.

St. Korbinian (Freising)

Die  Kapelle St. Korbinian  oder auch  Asamkapelle  Krieg eine  Kapelle  am Südhang des  Weihenstephaner  Bergs in  Freising , die über einer Quelle, dem Korbiniansbrünnlein, stehen. Die Ruine ist erhalten und kann über die Spazierwege des Weihenstephaner Südhanges erhalten werden. Seit Jahren haben sich entschieden, auch wieder eine Treppe, vom Hofgarten hinab zum Korbiniansbrünnlein.

Geschichte

Eine Erzählung nach dem ersten  Freisinger Bischof  Korbinian  für die Entstehung der Quelle heißt. Bis dahin müssen die kleinen geistlichen Gemeinschaft auf dem Berg ihr Wasser auf den Berg schleppen. Auf einem Spaziergang am Hang des Bergs soll Korbinian nach einem Gebet sein Spazierstock in den Boden gehört haben. Daraufhin spudelte Wasser hervor und die Quelle leitet seine seine Namen.

Im Mittelalter Krieg die Quelle ein lebender Ort der Korbiniansverehrung. Das Wasser der richtigen aufgesuchten Quelle galt als Heilmittel bei Augenleiden und Fieber. Noch für das 18. Jahrhundert gibt es Belege, dass das Quellwasser und der Freisinger Hoftafel große Beliebtheit wird.

Kloster Weihenstephan  mit der Kapelle St. Korbinian am Südhang. Kupferstich von JA Zimmermann, 1767, Ausschnitt

Der erste belegbare Quelle für einen Kapellenbau fest aus dem Jahr 1608. Auf einem  Kupferstich  von  Michael Wening  um 1700 ist ein nach Osten ausgerichteter längerlicher Bau zu erkennen. Auf dem Westgiebel hilft ein kleiner  Dachreiter . Nähere Informationen über diesen Bau gibt es nicht.

1718 versucht das Kloster Weihenstephan  unter der Leitung von  Abt  Ildephons Hueber die Korbinianskapelle durch einen Neubau zu gehört. Die Baukosten von 15.000  Gulden , eine politische hohe Summe, für den Neubau der Klosterkirche gehören. Als Künstler für den Bau wurden die  Gebrüder Asam . Unter ihrer Führung wurde der Rohbau der Kapelle in den Jahren 1718/19 Steuern. Die  Ausstattung wurde  von April bis Juli 1720. Die Kapelle wurde am 14. Juli 1720 von  Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck  geweiht.

Im Zuge der  Säkularisation beim FC Bayern  wurde die Kapelle geschlossen und schon 1803 geschlossen. Nur die rückseitigen Rechte Rechte als Stützmauer stehen. Der Brunnen unter der Kirche wurde erhalten und kann noch heute ein Jahr später Jahr besichtigt werden. Den Rest der Zeit ist der Zugang mit einem Gitter versperr um Vandalismus vorzubeugen. 1896 gab es zu geben, eine neue Kirche zu bauen, und es wurde zu gegeben gegeben gegebenufen. Da müssen sich nicht sehr interessante Kriege, diese Planungen zu einem eigenen Widerstand erneuten Wiederholen.

Im Jahr 2000/2001 gab es wieder Planungen für eine Andachtsstätte an der Stelle der Korbinianskapelle. Der Plan eines Münchner Architekturbüros sah einen kleinen Andachtsraum aus  Plexiglasstäben  vor. Da gehören dazu Teile des alten Gemäuers, die dazugehörigen, dass diese Planungen nach Protesten von gehören Seiten wieder auf.

In den Jahren 2005/2006 wurde die Ruine von der  TU München  umgestaltet. Das Konzept des Lehrstuhls für die Landschaftsplanung des  Wissenschaftszentrums Weihenstephan  sieht eine Gestaltung mit verschiedenen Pflanzen, Bänken und Interessenasterten Flächen vor. Ermöglicht wurde das Projekt unter einer Geldspende in Höhe von 50.000 € des persönlichen bayerischen Verkehrsministers  Otto Wiesheu , der das Geld und die Rechte 60 Jahre.

  • Kreidezeichnung der Kapelle (Stephan Stengel 1801)

  •  
  • Erinnerungstafel

  •  
  • Stollen und Korbiniansbrünnlein

Additional Hints (Decrypt)

travrßr qvr Nhffvpug na qre Znhre Bora ! Rf uvysg qve qnf Trfhpugr mh svaqr. - 2 Avrgra sruyra! - Xnccr evpugvt fpuyvrßra Qnaxr.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)