Dieser Cache ist Teil der Serie Tulbiner T.
Das Tulbinger T besteht aus insgesamt 15 Petlingen oder Röhrendosen und einer größeren Bonusdose.
Der flachere Teil T1 bis T10 kann problemlos auch mit dem Rad erreicht werden. Ab T11 wird es steiler, hier wäre ein Mountainbike empfehlenswert.
Die schmale Brücke am Ende der Feldgasse bildet die Verbindung zwischen T1 bis T10 und T11 bis T15. Um diese zu erreichen ist ein kleiner Umweg westlich von T10 und T11 zu nehmen, sonst müsstet iht durch den Hauptgraben waten.
Wie die Dosen abgegangen werden ist euch überlassen.
Festes Schuhwerk ist ratsam!
Um die Koordinaten des Bonus zu ermitteln müssen die Zahlen auf den Log-Zetteln notiiert werden.
Die Formel ist beim Bonus ersichtlich.
In der Bonusdose ist auch Platz für kleinere Trackables !
Parkplatzkoordinaten bzw. Brückenkoordinaten siehe T10.
Tulbing von 1109 bis heute
1109 erste urkundliche Erwähnung als Tulpingun (Tulbing)
1120 Erwähnung von Chazilinsdorf (Katzelsdorf)
1143 Charcharen (Chorherrn)
1305 Wilflinsdorf (Wilfersdorf)
1489 Inschrift an einem Außenpfeiler der Pfarrkirche Tulbing eingemeißelt
1529 erste Türkenbelagerung Wiens, die in den Wald geflüchtete Bevölkerung wurde der Legende nach durch einen krähenden Hahn verraten und niedergemetzelt, die Bezeichnung „Jammertal“ ist bis heute überliefert
1590 zerstören heftige Erdstöße die Veste (Burg) Tulbing
1683 wurden Kirchen und Ortschaften erneut verwüstet (2. Türkenbelagerung)
1809 sind Franzosen in allen Ortschaften einquartiert, „Franzosenkreuz“ in Wilfersdorf
1823 wird eine „Provinzialstraßenkarte“ beschrieben, die ältesten Ortspläne (Chorherrn und Tulbing) stammen aus diesem Jahr
1881 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Tulbing
1896-1899 Straßenbau über den Passauerhof und Tulbingerkogel nach Mauerbach. Damit ist die Verbindung nach Wien-Hütteldorf hergestellt
1901 Gründung der Freiwilligen Feuerwehren Katzelsdorf, Wilfersdorf und Chorherrn
1927 Ankauf der ersten Motorspritze für die FF Tulbing, nachdem ein Brandstifter die Ortschaft seit Monaten in Angst und Schrecken versetzt hat
1941 werden die beiden Gemeinden Tulbing und Katzelsdorf verwaltungsmäßig vereinigt, es gibt Unmut in der Bevölkerung
1945 rücken russische Truppen ein, amerikanische Fliegertruppen besetzen den Flughafen Langenlebarn
1958 Beginn des Baus der Ortswasserleitung
1971 Zusammenlegung der drei Gemeinden Chorherrn, Katzelsdorf und Tulbing zur Großgemeinde Tulbing mit dem Sitz des Gemeindeamtes in Katzelsdorf, der Bürgermeister von Katzelsdorf Karl Mocker wird zum Bürgermeister gewählt und bleibt bis 1995 in dieser Funktion
1975 Inbetriebnahme des Landeskindergartens in Katzelsdorf
1977 Errichtung des Veranstaltungszentrums (VAZ) unter tatkräftiger Mithilfe von Vereinen und Bevölkerung. Es wurden 20.000 freiwillige Arbeitsstunden erbracht
1995 nach 30-jähriger Tätigkeit zieht sich Bürgermeister Karl Mocker in’s Privatleben zurück, der bisherige Vizebgm. Dipl.-Ing. Eduard Eckerl folgt als Bürgermeister
1996 Zu- und Umbau der Volksschule, Ausbau auf 8 Klassen, Markterhebung
1997 Beginn der Grabungsarbeiten für das Abwasserprojekt
1999 Errichtung des FF- und Gemeinschaftshauses in Chorherrn unter tatkräftiger Mithilfe der Bewohner
2000 Inbetriebnahme der Kläranlage
2002 Errichtung eines Musikerheimes und Adaptierung des Veranstaltungszentrums, über 3.000 freiwillige Arbeitsstunden werden von Vereinsmitgliedern und Helfern geleistet
2003 Der Katzelsdorfer Ortsbrunnen wird unter tatkräftiger Mithilfe der Bevölkerung errichtet