Ende Gelände(r) Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Im Herbst 2018 war es endlich soweit...........
Der neue Radweg zwischen Horkheim und Lauffen (oder auch umgekehrt) entlang des Neckars und durch das Zementwerk wurde eingeweiht.
Wohl jedem, der das erste Mal dort entlang fuhr, fiel das massive häßliche 1,3 m hohe Geländer auf, daß nicht nur meines Erachtens den schönen Landschaftblick an diesem Teilstück stark verschandelt.
So soll die "Absturzgefahr" in den Neckar von ca. 50 cm an manchen Stellen verhindert werden.
...weiß eigentlich jemand, wie viele Radfahrer in den letzten 50 Jahren, trotz des früher wesentlich schlechteren Zustandes, dort in den Neckar gestürzt sind?
Wie hoch allerdings die Gefahren und die Folgen eines Zusammenstoßes mit dem Geländer sind, darüber darf spekuliert werden, da der Radweg eigentlich auch nicht die normgerechte Breite von
3 m sondern nur 2,5 m hat. Und da wird es doch manchmal ziemlich eng, wenn einem größere Radfahrergruppen oder Radfahrer mit breiten Gepäcktaschen entgegenkommen.
Man kann sich jedenfalls wunderbar mit dem Lenker in das Geländer "einfädeln".
Nun ja, da mag sich jeder selbst ein Urteil bilden! Jedenfalls habe ich mir gedacht, den Teil des Radweges mit Geländer mit einem Cache etwas zu "verschönern".
Meinungen zum Geländer und vor allem Berichte über verhinderte Abstürze in den Neckar sind in den Logs erwünscht und willkommen.
. ...und hier noch ein Zitat aus der Heilbronner Stimme: "Lauffens Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger ist zwar auch kein Freund dieser massiven Konstruktion. Die einzige Alternative wäre gewesen, gar nicht zu bauen.
Wir sehen diesen Radweg jedoch als Infrastrukturmaßnahme, die für die Region wichtig ist. Der Neckartalradweg zählt zu den besonders beliebten touristischen Routen im Land und führt über 366 Kilometer von Villingen-Schwenningen bis nach Mannheim. Für die Strecken, an denen nicht gebaut wird, gilt der Bestandsschutz. Dort bleibt also ungeachtet der Flussnähe alles wie gehabt und der Blick auf die Natur ungetrübt. "95 Prozent von dem, was jetzt steht, ist von außen vorgeschrieben" sagt Waldenberger.
Der mit dem Projekt beauftragte Ingenieur Thomas Kistinger bestätigt die Aussage des Bürgermeisters: "Wir brauchen dort eine Absturzsicherung mit einer Höhe von 1,30 Meter." Eine solche Sicherung sei ab einer Absturzhöhe von 50 Zentimetern vorgeschrieben. Selbst die Bauarbeiter mussten angeseilt arbeiten."
...einen Kilometer weiter kann man dann aber nach wie vor die ca. 5 m hohe Böschung herunterstürzen, aber da wurde auch nichts erneuert....
Aber Vorschrift ist Vorschrift in Deutschland.
Der Standort ist natürlich sehr muggellastig....
Additional Hints
(Decrypt)
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