Und weil‘s so schön war, hier gleich der Zweite …
Rings um die erzgebirgische Bergstadt Thum finden sich zahlreiche Felsen. Aber nicht nur die imposanten Objekte der Bastei und die Felsenrundwege des Stadtparkes sind sehenswert. Es gibt auch noch einige schöne Plätzchen, die wohl selbst den meisten Einheimischen unbekannt sein dürften.
Am Gastberg (631m) befand sich von 1947 bis 1975 eine Sprungschanze, auf der bis zu 30 Meter weit gesprungen werden konnte. Heute sieht man davon nur noch einige Fundamente und hier befindet sich ebenfalls eine interessante Felsformation.
Das Versteck ist ohne Kletterausrüstung erreichbar und an einer wettergeschützten Stelle, die man mit der nötigen Vorsicht gefahrlos finden kann. Empfehlenswert ist die Strecke über den angegebenen Wegpunkt.
Bitte nicht im Boden graben, für die Bixx braucht ihr euch nicht die Finger schmutzig machen.
Festes Schuhwerk ist unbedingt empfehlenswert. Bei nassem Boden besteht Rutschgefahr und im Winter ist eine Suche sehr gefährlich.
Parken kann man am „Waldfrieden“ N 50° 40. 018‘ O 012° 57.357‘. Sämtliche Wege sollten nicht mit Motorfahrzeugen benutzt werden. Der Fußweg beträgt insgesamt etwa 2 km incl. Rückweg. Mit dem Fahrrad sind die Felsen auf Schotterwegen bzw. Waldtrampelpfaden erreichbar, auf dem letzten Stück muss man dann den Drahtesel zurücklassen. Achte auf Dornen und hier geht's auch mal durch Dickicht.
Weil die vertikale Komponente das Suchgebiet sehr erweitert und die Koordinaten hier „tanzen“, findet ihr unten einen Hint.
Bitte seid bei der Suche unbedingt sehr vorsichtig, Abrutschgefahr besteht!!!
Na dann, viel Spaß beim Finden … Bonuszahl C nicht vergessen.
Um einen Umweg zu vermeiden, empfiehlt sich, von hier aus (vor dem Besuch der #3) erst bei den Koordinaten von #5 vorbei zu schauen, um die Bonuszahl A einzusammeln.