Die Sage vom Teufelstisch
Es war zur Mittagszeit, als der Teufel von Fahrnbach kommend hier vorbei kam.
Da überkam ihn ein großer Hunger und so baute er sich schnell einen Tisch aus herumliegenden Steinbrocken.
Die besten Leckereien waren schnell auf den Tisch gezaubert. Der Teufel wollte grade mit dem Mahl beginnen, als von der Unterbreitenau herüber das Glashüttenglöcklein zwölf Uhr zu läuten begann.
Das konnte der Teufel nicht aushalten und er flog fluchend davon. Sein Tisch steht aber bis heute dort oben und gab der Stelle auch seinen Namen.
Soweit also der Volksmund zur Entstehung der beeindruckenden Felsformationen auf dem Teufelstisch.
Tatsächlich sind diese durch Wollsackverwitterung entstanden - mehr Infos dazu gibt es beim Earthcache GC2BNYE
Die Wanderung auf und um den Teufelstisch
Parken kann man vor Wastlsäge bei den Koordinaten N48 55.201 E13 04.406
Der Routenverlauf ist durch die Caches eigentlich ganz gut markiert. Insgesamt sind ca. 7,5Km und 400Höhenmeter zu absolvieren.
Besonders hinweisen möchten wir unterwegs auf folgende Punkte:
- Bei N48 55.938 E13 03.909 findet ihr am Ochsenberg einen hervorragenden Aussichtsfelsen mit Sitzbank zum Verweilen.
- Zwischen "Geh zum Deife! 09" und 10 gibt es bei N48 55.906 E13 04.647 einen Referenzpunkt an dem zur Nummer 10 nach rechts abgebogen wird.
- Nach der Nummer 12 solltet ihr den Wegpunkt bei N48 55.602 E13 04.059 ansteuern, um wieder auf die Kiesstraße zum Parkplatz zu gelangen.
So, und jetzt wünschen wir Höllenhunde euch viel Spaß und Erfolg bei bei dieser Wanderung.
Wir, das sind Helen Dares, JohnDeg, der Kabeldoktor und natürlich...
der Höllenhund Skessa
Eindrücke von der Wanderung
Aussicht am Ochsenberg - Blick zum Geißkopf - der Teufelstisch - beim Nordgipfel - Opferschale am Nordgipfel