Denn diese Möglichkeit - so lehrt uns die Geschichte – bleibt echten Genies offensichtlich verwehrt. Und was hilft es einem als Genie, nach dem Tod in diversen Schulbüchern Erwähnung zu finden, wenn man zu Lebzeiten gehasst wird? Zwar neigen Geschichtsbücher dazu, Genies, gerade nach ihrem Tod, positiv allein auf ihr Werk zu reduzieren und manche Charakterschwäche verklärt sich damit im Laufe der Jahre völlig, aber hilft einem das zu Lebzeiten? Insbesondere, wenn man als lebendes Genie noch gar nicht sicher sein kann, ob man später jemals als ein solches erkannt werden wird?
Das Genie, um das es in diesem Cache geht, wusste das von sich sehr wohl. Seinen Charakter hat das nicht gefestigt.
Aber damit reihte er sich in eine ganze Reihe anderer Genies ein, die ebenfalls nur beschränkt charakterfest waren, dieser Umstand aber angesichts ihrer Werke vollends in den Hintergrund getreten ist:
Albert zum Beispiel ist heute der Allgemeinheit vor allem dafür bekannt, dass man auch als älterer Herr noch anderen die Zunge herausstrecken kann & darf und dafür auf zahlreiche T-Shirts gedruckt wird. Seine Thesen, die „Zurück in die Zukunft“ erst ermöglichten, sind den meisten hingegen unbekannt. Und sie führen auch niemals zu einer Zeitmaschine. Zumindest zu keiner, mit der man in die Vergangenheit reisen könnte. Sonst hätten wir ja ständig Besucher, oder? Dass er ein schlechter Schüler gewesen sein soll, ist historisch erwiesen nur ein alternativer Fakt. Trotzdem tröstet diese Legende den einen oder anderen Schüler über einen 5er in Mathe hinweg: Auch damit bleibt der Weg zum Nobelpreis nicht verwehrt. Er selbst benannte im Interview mal seinen Beruf als das des „Fotomodells“.
Albert war ganz sicher kein schlechter Mensch, sein erhebliches Preisgeld aus der größten wissenschaftlichen Anerkennung, die man erhalten kann, überwies er zum Beispiel vollständig seiner von ihm seit Jahren geschiedenen Frau, weil er meinte, sie hätte das Geld mehr „verdient“ als er. Der Umgang mit ihm war trotzdem nicht leicht, er galt bis ins hohe Alter als „kindisch“ und brauchte Frauen um ihn herum, die ihn wie einen netten kleinen Jungen bemutterten.
Johann hatte hingegen immer ein schwieriges Verhältnis zu Frauen. Er selbst war sich seiner Genialität schon in jungen Jahren bewusst und konnte nicht verstehen, warum ihm dies nicht automatisch die Liebe und Zuneigung aller Frauen, die er begehrte, zusicherte. Als Knabe verliebte er sich in „Gretchen“, die aber, mehrere Jahre älter und bereits Teenager, von dem kleinen Johann nichts wissen wollte, was er Zeit seines Lebens nicht überwand. Trotz großem Erfolg hatte er mehrere schwere Zusammenbrüche, die ihn teilweise mehrere Jahre aus der Bahn warfen.
Er thematisierte das Thema Selbstmord so positiv, dass seine Schriften zwischenzeitlich auf den Index kamen und als jugendgefährdend galten, weil sich Heerscharen von jungen Männern nach dem Vorbild eines der Helden seiner Bücher in knallgelben Westen das Leben nahmen. Einmal verbrannte er gar seine ganzen Werke und wollte nie mehr etwas schreiben. Und sein ganzes Werk kann heute nur verstanden werden, wenn man die schwierigen Beziehungen zu verschiedenen Frauen in Kontext stellt, die er zunächst vergötterte, um ihnen dann den Laufpass zu geben. Heute nennt man das wohl „Bindungsangst“. Und das vor Tinder!
Nein, Nikola hatte nicht das Elektroauto erfunden. Er hatte im Gegensatz zu Mercedes, die wenigstens mit dem Erfinder des Automobils verwandt war, nicht einmal etwas mit Autos zu tun. Er hatte nach dem dritten Semester das Studium geschmissen und sich dem Karten- und Billardspiel gewidmet, bis er als Taugenichts des Landes verwiesen wurde. Pleite, fand er eine Anstellung bei einem sehr bekannten Elektronunternehmen, das er aber schon wenige Wochen später wieder verlassen musste: Er hatte sich mit sämtlichen Mitarbeitern und Vorgesetzten angelegt. Seine „berufliche Karriere“ endete daher zunächst, bevor sie richtig begonnen hatte als Tagelöhner im Straßenbau. Erst die zufällige Bekanntschaft zu einem Großunternehmer schaffte ihm die Möglichkeit, die ab da an weiter sein Leben bestimmen sollte: (a) Erfindungen zu machen, (b) sie trotz 120 teilweise, bahnbrechender Patente, schlecht zu verkaufen, (c) sein Geld schnell zu verprassen.
Er konnte nicht mit Personen in einem Raum verweilen, die Ohrringe oder Perlen trugen. Die Berührung von fremdem Haar ließ ihn erbrechen. Frauen vergötterte er zunächst, um sie in späteren Lebensjahren als „unnütz“ zu bezeichnen. Er versuchte einen – bis heute unvollendeten – Turm an der Ost-Küste der USA zu bauen, um mit Strahlungen die Welt zu beherrschen, bestritt, dass Flugzeuge auf Grund von Aerodynamic fliegen („Sie fliegen auf Erdstrahlen! – wer etwas Anderes behauptet, hat nichts verstanden!“) und beschäftigte sich zuletzt von seinem Hotelzimmer aus, in dem er seit Jahrzehnten lebte (sein Nachname war nicht Lindenberg!), hauptsächlich mit Aliens.
William hat uns nicht nur eine Schmonzette mit Leonardo & Claire eingebrockt. Hier nach Anzahl an Besuchern die erfolgreichste Version:
Bei William ist aber nicht einmal klar, ob er der war, von dem man glaubt, dass er es war: einer der größten Dichter aller Zeiten und Erfinder des modernen Theaters. Denn wissenschaftlich belegt ist allein seine Völlerei, seine wechselnden Frauengeschichten und seine Trunksucht, sprich: seine Lebensfreude. Historiker wollen belegt haben, dass er ansonsten nur als Strohmann diente. Der Ghostwriter hinter William soll ein Adliger gewesen sein, der unerkannt bleiben wollte.
Leonardo ist den meisten unter uns mehr für eine Deko-Glasserie der 80er Jahre bekannt, die zwingend in jedem Mädchenzimmer in der Schrankwand stehen musste. Dabei ist für ihn der Begriff „Universalgenie“ erfunden worden. Er hat erfunden: die Anatomie und die Autopsie, moderne Pflanzenkunde, Dynamik, Farbpsychologie, den Fallschirm, den Hubschrauber und vieles mehr. Er war Bildhauer, Maler, Architekt, Ingenieur, Anatom, Astronom, Arzt, Dichter, Schriftsteller, Philosoph, Waffentechniker und Abwasserwirtschafter. Und er war in allen diesen Dingen überragend talentiert, insbesondere in der Abwassertechnik und in der Erfindung der Müllabfuhr, was heute aber kaum noch Erwähnung findet.
Er schrieb ausschließlich in Spiegelschrift und war: faul. Zwar sind eine Vielzahl von Werken von ihm überliefert, aber die meisten schuf er nur, wenn er wirklich musste. Manche Auftraggeber hielt er jahrelang hin und beschäftigte sich trotz Bezahlung nicht mit ihren Aufträgen, sondern stattdessen allein mit dem, was ihn wirklich interessierte. Aus heutiger Sicht muss man sagen: zum Glück! Diese Faulheit bestand aber nicht darin, sich mit gar nichts zu beschäftigen, (das Gegenteil war der Fall, er war immer mit irgendetwas gedanklich beschäftigt), es war die Faulheit, seine Ideen auch selbst umzusetzen. War der Gedanke gedacht, die Erfindung gemacht, das Bild vor Augen gemalt, hatte er fast immer schon die eigentliche Umsetzung „zu den Akten“ in Spiegelschrift in sein Notizbuch gelegt und die Lust daran verloren. Das Umsetzen sollte, wenn überhaupt, andere machen. Selbst seine Bilder ließ er oft, nachdem er die Umrisse gezeichnet hatte, von anderen ausmalen. Viele seiner Ideen sind daher erst Jahrhunderte später erstmals ausprobiert worden. Anders war es hingegen mit einem Bild, das nach neuesten Erkenntnissen nicht eine Frau, sondern einen Mann, seinen intimen Freund und Schüler Salin (Anagramm!) zeigte. Er malte an diesem Bild mehrere Jahre und gab es danach nicht mehr aus der Hand. Ob Napoleon, der dieses Bild später in sein Schlafzimmer hängte, es dort auch hingehängt hätte, hätte er gewusst, dass ihn dort ein Mann so seltsam anlächelt?
Galileo, der entfernte Begründer einer populärwissenschaftlichen TV-Sendung und jedem Gymnasiasten bekannt als Hauptfigur eines Theaterstückes, war ebenfalls ein Universalgenie. Streng genommen ist er der „Erfinder“ der Naturwissenschaft an sich. Und er ist der Erfinder des „Je schräger das Brrrrt, desto kürzer das Sssssst und desto schneller das Bums“. Hier sehr gut erklärt:
Erklärvideo
Ein angenehmer Zeitgenosse war er trotzdem nicht. Und Vasen konnte man ihm auch nicht anvertrauen.
Marie hat es geschafft, für ihre Arbeit einen Preis der allerhöchsten Güte eines depressiven Dynamitherstellers in zwei verschiedenen Kategorien zu erhalten, was bis dato und bis heute niemand anderes geschafft hat. Ihre enorme Auffassungsgabe, Forscherdrang und Genauigkeit hat der Menschheit wichtige und bahnbrechende Erkenntnisse gebracht. Mit dem Thema Ehebruch nahm sie es hingegen nicht so genau. Als Witwe begann sie ein Verhältnis mit einem jungen, verheirateten Schüler ihres verstorbenen Mannes. Sie mietete eine Wohnung an, um ihn dort ungestört für jeweils ein paar Stunden treffen zu können und schrieb ihm so explizite Briefe, dass sich die gehörnte Ehefrau zu öffentlichen Morddrohungen genötigt sah, es zahllose Duelle auslöste und – als einzelne dieser Briefe durch einen Diebstahl an die Presse gelangten - Maries Ruf komplett ruinierten.
In dem populären Bild, das man von Isaac hat, beschäftigt er sich in erster Linie mit dem Apfel bzw. warum er ihm vom Baum herab auf den Kopf fallen kann (so wird er zumindest fast immer dargestellt, Apfel in der Hand und mit einer Beule auf dem Kopf). Tatsächlich war er jedoch ein Genie im Bereich der Mechanik und Optik, später widmete er sich hingegen ausgiebigst der Theologie, deren Studien ihn aber eher zu einem religiösen Zweifler werden ließ, weil er die Bibel (vereinfacht zusammengefasst) als unlogisch empfand.
Die langjährige Trennung von seiner Mutter im frühen Kindesalter und eine Seuche, die in kürzester Zeit fast alle seine Studienfreunde dahinraffte, hatte bei ihm Spuren hinterlassen: Er war unerträglich. Er nahm alles höchstpersönlich, die kleinste Kritik an seinen Werken führte bestenfalls zu cholerischen Anfällen, im Normalfall aber zu schweren Depressionen, schlimmstenfalls zu kompletten Nervenzusammenbrüchen, die jahrelang anhielten. Er konnte extrem boshaft werden und rühmte sich damit, den Kritikern seiner naturwissenschaftlichen Arbeiten „das Herz zu brechen“.
Auch die Person und ihre maßgebliche Erfindung, um die es in diesem Cache geht, hatte etwas mit besagter Frucht von Isaac zu tun. Der Vorname dieser Person sei hier aber noch nicht verraten.
Viele Menschen verehren ihn, gerade nach seinem Tod, religiös und tragen eine Art Reliquie von ihm immer bei sich. Wie bei einem Rosenkranz ist es schwer, diese Reliquie aus den Fingern zu nehmen und aufzuhören, mit ihr zu spielen, insbesondere, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Berichte, die über die Gefahren der Reliquie für Leib und Leben dieser Jünger und gar für die Gesellschaft warnen.
Als Mensch zählte er zu den Genies, die finden, dass man sie selbst und ihren gesellschaftlichen Beitrag gar nicht hoch genug einschätzen könnte. Das macht solche Menschen im Privaten schon oft nicht sonderlich erträglich, wenn es sich aber, wie hier, auch noch damit paart, dass das Genie nicht einsam und angeblich „verkannt“ in seinem Fass sitzt, sondern Millionen ihn huldigen, dann muss man schon einen außergewöhnlich gefestigten und Charakter haben, um ein netter Mensch zu bleiben. Jorge Mario Bergoglio sagt man diese Fähigkeit trotzdem nach („Wer bin ich, dass ich über andere Menschen richten könnte?“). Die Person, um die es hier geht, ist hingegen eindeutig nicht dafür bekannt, diese Fähigkeit besessen zu haben: Zu allen Zeiten ging er allen auf die Nerven.
Von sich selbst und seinen Ideen überzeugt, schaffte er es sogar sich in seiner, von ihm selbst gegründeten „Gesellschaft“ so unbeliebt zu machen, dass er sie verlassen musste. Und nicht alles, was er erfand, war von großem Erfolg geprägt. So soll sich in einem großen Grab in einer Wüste eine riesige Menge einer seiner „visionären“ Erfindungen befinden, die keiner zu einem Preis haben wollte, die über den Entsorgungskosten lagen. Man hat sie daher einfach dort verbuddelt, um Steuern zu sparen.
Wie viele andere Menschen, die als eine Ikone wahrgenommen werden wollen, trug er dauerhaft eine Art Uniform oder Mönchskutte. Aber nicht wie Mao oder der Mann, der das Gesichtsbuch erfand und angeblich 200 Versionen der gleichen Badelatschen und des gleichen Kapuzenpullovers besitzt, um sie jeden Tag tragen zu können. Unsere gesuchte Person trug jeden Tag das gleiche Oberteil eines japanischen Schneiders. Optisch war es das Gegenteil der Geraderobe von Claudia Roth (das ist die, die optisch auch als das „Eichhörnchen auf Ecstasy“ bekannt wurde): Er war sehr schlicht und farblos gekleidet und obwohl er Trendsetter für viele Dinge wurde, seine Kleidung fand keine Nachahmer.
Obwohl mit anderen, sehr viel erfolgreicheren Dingen, später zu unvorstellbarem Wohlstand gekommen (die von ihm gegründete „Gesellschaft“ gilt als die wertvollste der Welt), weigerte er sich lange, für sein Kinder Unterhalt zu zahlen. Er soll für seine Anwälte, die mit allen Tricks dies zu verhindern wussten, die Vaterschaft mit Hinweis auf angebliche Unfruchtbarkeit ihres Mandanten abstritten, ein Vielfaches davon ausgegeben haben, was an Unterhalt insgesamt zu leisten gewesen wäre und von ihm verlangt wurde. Aus Prinzip.
Diese Einstellung zu Geld und dem was ihm, im Gegensatz zu anderen zusteht, hatte er schon gleich bei seinem ersten Geschäft umgesetzt: So haute er seinen damaligen Mitgründer und Freund schon beim ersten Geschäft drastisch übers Ohr, indem er ihm vorlog, der erste Käufer ihrer Ware hätte sehr viel weniger als geplant bezahlt und er behielt so einen übergroßen Anteil des Geldes für sich selbst. Er fand das richtig.
Später trennte er sich von „Jüngern“, weil sie ihm die falsche Wassermarke serviert hatten oder seinen Führungsstil kritisierten und war im allgemeineren dafür bekannt, sich grundsätzlich nur dann an Abmachungen zu halten, wenn sie ihm zum Vorteil waren.
Menschen, die man nicht in seinem Freundeskreis haben möchte. Zum Glück müssen wir das auch nicht. Uns reicht seine Reliquie und die Möglichkeit ihm sektenhaft all unser Geld zu geben. Auch der Autor dieser Zeilen, gibt ihm übrigens paralysiert und voller Freude immer wieder viel zu viel von seinem Geld. Frei nach dem Motto: „shut up and take my money!“
Keine Ahnung, um wen es geht? Da die gesuchte Person inzwischen verstorben ist, befindet sich in der Dose ein kleiner, ihm gewidmeter Schrein mit einem entsprechenden Relikt, der auch diese Frage fast von selbst beantworten sollte.
Da dies hier ein echter Mini-Multi, kein Mystery sein soll, wird zum Finden der ersten und auch der finalen Station nicht die Beantwortung einer Rätselfrage benötigt. Welches Genie sich jeweils hinter den Vornamen verbirgt, kann bei Interesse gerätselt, aber auch direkt dem Hint entnommen werden.
Die Koordinaten ergeben sich klar aus dem Listing (erste Station) bzw. aus den unverschlüsselten Angaben über den Standort der finalen Station am Ort der ersten Station.
ACHTUNG
Ein kleines bisschen Rätselei muss aber auch hier sein: Das Logbuch kann nur mit dem Geburtsjahr des Genies geöffnet werden, das hier im Listing zuletzt und ohne einen Vornamen genannt wird und dem der Schrein gewidmet ist. Sein Name findet sich nicht im Hint. Zum Ermitteln des Geburtsjahres vor Ort könnte im Zweifel das Mitbringen einer Reliquie hilfreich sein.
Vor Ort wird ggfs. benötigt:
- Bei Kälte: 2 Mignon-Batterien (zwar ist eine Erstausstattung mit Batterien an richtiger Stelle in der Dose, je nach gegenwärtiger Außentemperatur, gerade im Winter, müssen diese aber ggfs. ersetzt werden) oder eine sog. "Powerbank" (USB-Ladegerät)
- Ab Einbruch der Dämmerung: eine Lichtquelle,
- Bei schlechter Witterung: ein Regenschirm, damit der Doseninhalt nicht nass wird,
- Bei schlechten Augen: Lesebrille
Keine Gewalt! Möglicherweise hakelt das Schloss der finalen Dose etwas, bitte "mit Gefühl" öffnen und abschliessen.
Update zur Geländewertung (November 2017)
Die hohe Geländewertung ist durch einen Wassergraben, der überwunden werden muss, bedingt. Zum Zeitpunkt des Legens des Chaches (Sommer 2017) lag ein massiver Baum über dem Graben und man konnte mit etwas Geschick leicht über die andere Seite wechseln. Dieser Baum wurde aber im Frühherbst durch die Stadt entfernt, zudem ist der Graben zur Zeit (November 2017) stark mit Wasser und mit Schlamm gefüllt. Das Wasser ist nicht tief (ca.20-30cm), aber an manchen Stellen ist der Graben so schlammig, dass man tief einsacken kann. Es empfiehlt sich daher, entweder eine Badehose oder Wathose zu tragen oder auf bessere Witterung zu warten. Bei Eis liegt die Geländewertung bei 1,5 bei niedrigem Wasserstand bei 2,5. Eventuell kann der Graben auch mit einer Leiter (min. 6m) überwunden werden.
Sollte sich der Zustand des Grabens massiv verändern, erfolgt hier ein Update oder sogar eine Löschung dieses Abschnitts.
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Dieser Cache ist als "Hamburger Cache des Jahres" 2017 nominiert worden.