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Der Schatz des Eremiten Multi-cache

Hidden : 12/18/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:





Aus Rücksicht auf den Jagdschutz beginnt diesen Cache mind. 2h vor Beginn der Dämmerung. Der Parkplatz kann auch als Startpunkt für GC Die Tür II verwendet werden. Trotz extra spendierter Trittstufen an den steilsten Stellen, kann sich die T-Wertung bei Winterglätte erheblich erhöhen. Taschenlampe erforderlich. Fotografisches Gedächtnis vorteilhaft. Lasst auch zu eurer eigenen Sicherheit alle Steinmauern in Ruhe. Keine Gewalt anwenden. Im Anschluß kann man noch den Schatz des Eremiten Teil 2 machen. Zwischen S1 und S2 fehlt langfristig oder dauerhaft die Brücke. Je nach Wasserstand kann man daneben über Steine gehen, durchwaten oder bei hohem Wasserstand den Bach etwas oberhalb queren, wo auch die Straße die Bachseite wechselt. Es war am frühen Morgen des 4. Advents im Jahre 2016. Im ersten sanften Licht der Morgendämmerung schlenderte Grace einen alten einsamen Weg im Grösseltal entlang und genoss die morgendliche Stille. Ein alter moosbewachsener Stein am steil abfallenden Wegesrand weckte ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte ihn nicht gesucht und er war auch nicht besonders auffällig und doch fühlte sie sich von ihm wie angezogen. Sie machte ein paar Schritte zur Seite und blickte auf die Rückseite des Steins, die sonst dem vorbeieilenden Wanderer verborgen blieb. Nachher wusste sie selbst nicht mehr, warum sie das tat, doch zu ihrem Erstaunen entdeckte sie auf der Rückseite in den Stein eingelassene alte römische Messingziffern. Auf den ersten Blick sah das ganze aus wie eine alte Sonnenuhr. Doch die Ziffern ließen keine sinnvolle Zeitanzeige erwarten. Auch die Ausrichtung des Steines passte nicht zu einer gewöhnlichen Sonnenuhr. Doch was sollte die Uhr dann anzeigen? Noch verwirrender war, dass sich unter den römischen Ziffern auch noch ein E und ein N verirrt hatten. Plötzlich kam ihr eine alte Geschichte in den Sinn, die in ihrer Familie schon über Generationen erzählt wurde. Auch ihr Vater Sir Mc Downtrader hatte vergeblich versucht, handfeste Beweise oder gar den legendären Schatz des Eremiten zu finden, da die Überlieferung nur völlig vage Ortsangaben enthielt, die eine gezielte Suche unmöglich machten. War sie vielleicht völlig zufällig auf einen Hinweis gestoßen, der das große Geheimnis lüften könnte oder war es eine göttliche Fügung zum 4. Advent, die wahre Weihnachtsfreude ankündigte.

Der Schatz des Eremiten:
Vor langer Zeit hauste an einem steilen Hang im Nordschwarzwald ein Eremit in einer winzigen Behausung. Sein Lebensunterhalt verdiente er damit, dass er bei den umliegenden Bauern Milch einkaufte und diese zu leckerem Bergkäse verarbeitete. Den Käse deponierte er in der Nähe seiner kleinen Felsenkapelle am Wegesrand. Dabei stand ein Kässchen und jeder konnte sich an dem Käse selbst bedienen und einen angemessenen Betrag in das Kässchen einwerfen. Der Käseverkauf funktionierte so gut, dass der Eremit gut davon leben konnte und sogar manchmal noch etwas übrig hatte, um es an Bedürftige weiterzugeben. Die Felsenkapelle war aus massivem Fels errichtet und so unscheinbar und klein, dass obwohl sie nur wenige Meter neben dem Weg stand, nur von wenigen Einheimischen als solche erkannt wurde. Man munkelte auch, dass der Eremit einen unermesslichen Schatz hatte, der mehr Wert als Gold und Silber war und den er gerne mit jenen teilte, die seine Kapelle aufsuchten um Ruhe und Frieden für ihre Seelen zu finden. Eines Tages jedoch machte Grand MC Downtrader und seine Gemahlin aus Schottland eine ausgiebige Geschäftsreise und hielt sich auch einige Zeit im Nordschwarzwald auf in der Nähe jenes Tales. Auch ihnen blieb es nicht verborgen, dass es hier leckeren Bergkäse gäbe. Doch nirgends fand sich ein Wegweiser, der die Fremden zur Verkaufsstelle führte. Trotzdem machte sich Grand MC Downtrader auf, den Käse zu finden. Auf einem steilen Pfad begegnete ihm ein steinalter Mann. Diesen fragte er nach dem Weg. Der Alte gab ihm keine herkömmliche Wegbeschreibung, sondern lies ihn lediglich ein Blick auf seine geheimnisvolle Uhr werfen. Auf dieser konnte man zwar keine Uhrzeit ablesen, doch die Uhr zeigte problemlos die gewünschten Koordinaten der Käseverkaufsstelle an, wie Sir MC Downtrader mit seinem Scharfsinn sofort erkannte. Nach einer steilen Wegstrecke entlang eines schmalen Bergpfades gelangte Sir MC Downtrader zur Käseverkaufsstelle. Dort nahm er den ganzen bereitgestellten Käse mit und die Kasse gleich dazu. Denn wer so blöd war den Käse und die Kasse unbewacht am Weg stehen zu lassen, der hatte es nicht besser verdient! Am nächsten Tag sah er nach, ob der Eremit wieder Käse ausgelegt hatte. Und tatsächlich, das Erklimmen des Bergpfades hatte sich für Sir MC Downtrader gelohnt. Der Käse war doppelt so groß wie am Vortag und Sir MC Downtrader nahm ihn ohne zu bezahlen mit. Das selbe Spiel wiederholte sich in den folgenden Tagen und der Käse war jedes mal doppelt so groß wie am Vortag. Sir MC Downtrader musste jetzt seine Gemahlin mitnehmen, aber auch zu zweit konnten sie den Käse nicht abtransportieren. Sie mieteten einen Eselkarren und fuhren zur Verkaufsstelle. Der Esel wollte zuerst nicht an der Verkaufsstelle anhalten und Sir MC Downtrader war damit beschäftigt den Esel festzuhalten, während seine Frau versuchte den schweren Käse auf den Karren zu wuchten. Doch es gelang ihr nicht, denn der Käse war mehrere Ellen hoch und breit und es war nicht möglich ihn auch nur ein wenig vom Fleck zu wälzen. Der Esel hatte sich irgendwann beruhigt und so konnte sich Sir MC Downtrader selbst ans Verladen des Käses machen. Doch auch ihm gelang es nicht den Käse auch nur um einen Millimeter zu bewegen. In seiner Wut rammte er sein Messer mit voller Wucht in den Käseblock, um den Käse in tragbare Stücke zu zerteilen. Doch die Klinge brach ab und er merkte, dass lediglich die äußerste Schicht aus Käse bestand. Der Kern des Käses war jedoch ein einziger großer Felsbrocken kunstvoll mit Löchern versehen, der die Form wie ein echter überdimensionaler Bergkäse hatte. Sir MC Downtrader kratzte die echte Käseschicht von dem Felsbrocken ab und fuhr wieder zurück ins Tal. Da er am nächsten Tag geschäftlich weiterreisen musste, suchte er die Käseverkaufsstelle nie wieder auf. Der Eremit aber wurde seit jenem Tage ebenfalls nie wieder in der Gegend gesehen. Hatte ihn sein Herr zu sich in die Ewigkeit abberufen oder war er nur weiter gezogen? Keiner wusste es. Doch der steinerne Käse steht noch am heutigen Tag am Wegesrand. Und auch die Kapelle hat gut versteckt die Zeiten überdauert, aber nur wenige wissen ihren Standort und noch weniger haben sie betreten, um den unermesslichen Schatz des Eremiten zu teilen, der auch heute noch dort zu finden ist.

Grace starrte verträumt auf die seltsame Sonnenuhr. Ließen sich ihr vielleicht Koordinaten entlocken? Sie maß mit ihrem Handy die Koordinaten des Uhrenstandortes ein. Könnte es sein dass die Ziffern hinter dem E die letzten drei Ziffern der Ostkoordinaten waren und die Ziffern hinter dem N die letzten drei Ziffern der Nordkoordinaten? Sie kombinierte die Zahlen auf dem Ziffernblatt mit den Koordinaten des Uhrenstandorts. Sie gab die ermittelten Koordinaten in ihr Handy ein. Dazu verwendete sie für die ersten Ziffern jeweils die Ziffern ihre jetzigen Position, für die letzten drei Ziffern nahm sie jeweils die Ziffern von dem Uhrenziffernblatt. Ihre Freude war groß. Die ermittelten Koordinaten lagen direkt an einem Weg nur wenige hundert Meter von ihrem jetzigen Standort entfernt. Sie eilte zu den ermittelten Koordinaten und im morgendlichen Dämmerlicht brauchte sie nicht lange zu suchen. Nur wenige Meter links des Weges stand ein Stein geformt wie ein Stück Käse in der Landschaft. Sie hatte die Spur aufgenommen. Nur eines verwunderte sie etwas: Zwar war der Stein so schwer, dass auch sie ihn nicht anheben konnte, doch mehrere Ellen hoch war er nicht. Da hatten die Altvorderen bei der Überlieferung wohl offensichtlich etwas übertrieben. Sie suchte am Stein, doch sie konnte keine weiteren Hinweise entdecken und auch der Stein könnte eine Laune der Natur sein und zeigte keine Spuren die mit Sicherheit auf menschliche Bearbeitung schließen ließe. Doch sie ließ nicht locker. Sie zählte jeweils die ungefähr waagrecht zueinander liegenden Käselöcher auf den 3 Ebenen auf der Nord- und Ostseite. Sie gab diese Zahlen jeweils als die letzten 3 Ziffern der Ost und Nordkoordinaten ein und ergänzte die so ermittelten Zahlen mit den ersten Zahlen des Käsestanddortes. Die ermittelten Werte lagen nicht weit von ihrem jetzigen Standort entfernt. Sie eilte den schmalen Pfad hinauf, überquerte den nächsten breiten Weg und was fand sie bei den Koordinaten auf einer steilen Bergnase? Eine kleine schmucke Kapelle aus massivem Stein.

Die Maße überraschten sie allerdings. Natürlich erwartete sie keine große Kirche und früher waren die Menschen ja auch kleiner. Aber größer wie Playmobilfiguren waren sie schon. Doch diese Kapelle war selbst für Playmobilfiguren eher klein. Hatte der Eremit in seiner Bescheidenheit vielleicht vor der Kapelle seinen Gottesdienst gefeiert? Sie drückte mit ihren Fingern gegen die Tür. Sie öffnete sich. Doch im Innern fand sie keinen Schatz, auch keine Worte unvergänglicher Weisheit oder sakrale Gegenstände. Lediglich eine Büchlein mit blütenweisen Seiten in einer billigen Plastikdose fand sich in der Kirche. Enttäuscht legte sie die Dose wieder zurück und schloss die Spielzeugkirchentür. Das Büchlein jedoch nahm sie mit um es auf einem Fundbüro abzugeben. Vielleicht hatte es jemand in der Kirche liegen lassen. Zuerst suchte sie erfolglos die Kirche nach Hinweisen ab. Als sie jedoch mit ihrer Taschenlampe auf die Fenster leuchtete, glitzerten einige rote Glasscheiben auffällig, die anderen Scheiben blieben matt. Könnte es sein, dass die Erbauer eine geheime Botschaft damit verschlüsselt haben? Sie knobelte und bald fand sie einen vernünftigen Lösungsansatz. Von Osten betrachtet ergaben die drei Fenster auf der Südostseite jeweils eine Ziffer, zählte man nur die rotglitzernden Scheiben. Auch von Norden betrachtet gab es auf der Nordwestseite drei Fenster deren Anzahl rotglitzernder Scheiben jeweils eine Ziffer ergab. (Ziffern jeweils von links nach rechts zu 3-stelliger Zahl zusammensetzen.) Könnte es sein dass die Zahlen jeweils die letzten Ziffern neuer Nord bzw. Ostkoordinaten waren und die Fehlenden ersten Ziffern jeweils identisch mit den Koordinaten des Kapellenstandortes waren? Erfreut stellte sie fest, dass die Koordinaten auf eine Stelle direkt neben einem Weg nicht weit von der Kapelle entfernt zeigten. Ob sie damit den Schlüssel zu dem Geheimnis des Eremiten gefunden hatte? Sie hatte heute leider keine Zeit mehr, doch bei nächster Gelegenheit würde sie sicher der Sache auf den Grund gehen. Auf dem Rückweg sah sie in der Ferne ein paar Gestalten die ihr entgegenkamen und mit GPS-Geräten bewaffnet den Bergpfad hochhetzten. Sie wollte lieber ihre Ruhe und versteckte sich ein paar Meter neben dem Pfad hinter einer Tanne. Die Gestalten huschten an ihr vorbei. Sie hatten sie offensichtlich nicht bemerkt und starrten wie gebannt auf ihre Geräte. Was die wohl hier suchten?
Viel Spaß beim Entdecken wünscht Johannis10
PS.: Der Fotoalbum enthält inzwischen erhebliche Spoiler, weshalb teilweise manche herrliche Spannung und Überraschung flöten gehen kann. Wer vor hat, den Cache anzugehen, dem empfehle ich erst nach dem Besuch die Bilder anzusehen und wird dafür hoffentlich mit schönen Überraschungen belohnt. Herzlichen Dank an den zuständigen Förster für die freundliche Genemigung und an alle die mitgeholfen haben. u.a. Teilnehmer der Geocachingfreizeit 2016, Markus2020, Schätzlescout, einige die noch keinen GC Account haben und staubfinger0702 (Bannererstellung).

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Der Schatz des Eremiten
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Weihnachtswichtel16
<a href="http://coord.info/GC6VA66"><img src="https://img.geocaching.com/cache/large/918acc8f-e2c7-474a-9797-a39a62651cc0.jpg" alt="Weihnachtswichtel16" border="0" width="299" height="222"></a>

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Dieser Cache ist gelistet bei:




Please begins this cache at least 2 hours before dawn. The T-rating can increase in wintery conditions. Flashlight required. Photographic memory beneficial. For your own safety, don’t look in in stone walls. Don't use violence. Afterwards you can make the hermit's treasure part 2. On the early morning of the 4th Advent in 2016: The first soft light of dawn, Grace strolled along an old lonely path in the Grössel valley and enjoyed the morning silence. An old moss-covered stone on the path caught her attention. She hadn't looked for him and he wasn't particularly noticeable yet she still felt attracted to him. She took a few steps to the side and looked at the back of the stone, which was otherwise hidden from the hurrying hiker. Afterwards she didn't know why she was doing this, but to her astonishment she discovered old Roman brass numbers embedded in the stone on the back. At first glance, the whole thing looked like an old sundial. However, the digits did not indicate a reasonable time display. The orientation of the stone also did not fit an ordinary sundial. But what should the watch then display? Even more confusing was the fact that an E and an N had strayed under the Roman numerals. Suddenly she remembered an old story that had been told in her family for generations. Her father Sir Mc Downtrader had also unsuccessfully tried to find solid evidence, or even the legendary treasure of the hermit. Not surprisingly since the tradition only contained vague locations, that made a target search impossible. Perhaps she had come across a clue by chance that could reveal the great secret, or was it a divine coincidence for the 4th Advent that heralded true Christmas joy.
The hermit's treasure:
A long time ago, a hermit lived in a tiny dwelling on a steep slope in the northern Black Forest. He made his living by buying milk from the surrounding farmers and processing them into delicious mountain cheese. He placed the cheese near his small rock chapel on the side of the path. There was a cheese and everyone could help themselves with the cheese and throw a reasonable amount into a little self-service money box. The cheese sale worked so well that the hermit was able to make a living from it and sometimes even had something left to support poor people. The rock chapel was built of solid rock and so inconspicuous and small that, although it was only a few meters away from the path, only a few locals recognized it as such. It was also rumored that the hermit had an immeasurable treasure that was more valuable than gold and silver and that he liked to share with those who visited his chapel to find peace and quiet for their souls. One day, however, Grand MC Downtrader and his wife from Scotland went on an extensive business trip and also spent some time in the northern Black Forest near that valley. They hear about the delicious mountain cheeses here. But there was nowhere a signpost that led the strangers to the point of sale. Nevertheless, Grand MC Downtrader try to find the cheese. A stone-aged man met him on a steep path. He asked him for the way. The old man didn't give him traditional directions, he just let him take a look at his mysterious watch. No time could be read on this, but the clock easily showed the desired coordinates of the cheese sales point, as Sir MC Downtrader immediately recognized. After a steep walk along a narrow mountain path, Sir MC Downtrader came to the cheese shop. There he took all the cheese with him and the cash register. Because who was so stupid to leave the cheese and the money box unguarded on the way, didn't deserve it better! The next day he checked to see if the hermit had put cheese back on. And indeed, climbing the mountain path had paid off for Sir MC Downtrader. The cheese was twice the size of the previous day and Sir MC Downtrader took it with him without paying. The same game was repeated in the following days and each time the cheese was twice as big as the day before. Sir MC Downtrader now had to take his wife with them, but they couldn't take the cheese away in pairs either. They rented a donkey cart and drove to the point of sale. The donkey didn't want to stop at the point of sale and Sir MC Downtrader was busy holding the donkey while his wife tried to load the heavy cheese onto the cart. But she did not succeed, because the cheese was several cubits high and wide and it was not possible to roll it even a little bit. The donkey had calmed down in a little while and Sir MC Downtrader could start loading the cheese himself. But even he couldn't move the cheese by a millimeter. In his rage, he rammed his knife into the block of cheese with full force to cut the cheese into portable pieces. But the blade broke off and he noticed that only the outermost layer was made of cheese. The core of the cheese, however, was artificially perforated by a single large boulder, which was shaped like a real oversized mountain cheese. Sir MC Downtrader scraped the real layer of cheese off the boulder and drove back down to the valley. Since he had to travel on business the next day, he never went back to the cheese shop. But the hermit has never been seen in the area since that day either. Had his master called him to eternity or had he just moved on? Nobody knew. But the stone cheese is still on the roadside today. And the chapel has also survived well hidden, but only a few know its location and even fewer have entered it to share the immense treasure of the hermit, which can still be found there today.
Grace dreamily stared at the strange sundial. Would she get coordinates out of her? She used her cell phone to measure the coordinates of the watch location. Could it be that the digits after the E were the last three digits of the east coordinates and the digits after the N were the last three digits of the north coordinates? She combined the numbers on the dial with the coordinates of the watch location. She entered the determined coordinates into her cell phone. For this she used the digits of her current position for the first digits, for the last three digits she took the digits from the clock face. She was very happy. The coordinates were directly on a path, only a few hundred meters from their current location. She hurried to the determined coordinates and did not have to look long, in the morning twilight. Just a few meters to the left of the path there was a stone, shaped like a piece of cheese in the landscape. She had picked up the trail. Only one thing surprised her a little: Although the stone was so heavy, that she could not lift it either, it was not several cubits high. The ancients had obviously exaggerated the tradition somewhat. She looked at the stone, but she could not find any further clues and the stone could also be a whim of nature and showed no traces that would certainly indicate human processing. But she didn't give up. She counted the approximately horizontal cheese holes on the 3 levels on the north and east sides. She entered these numbers as the last 3 digits of the east and north coordinates and supplemented the numbers determined in this way with the first numbers of the cheese location. The determined values were not far from their current location. She hurried up the narrow path, crossed the next wide path and what did she find at the coordinates on a steep mountain nose? A small, neat chapel made of solid stone. side, the number of red glittering panes each giving a number. (Combine digits from left to right into a 3-digit number.) Could it be that the numbers were the last digits of the new north or east coordinates and the missing first digits were identical to the coordinates of the chapel location? She was pleased to see that the coordinates were pointing to a location next to a path not far from the chapel. Had she found the key to the hermit's secret? Unfortunately, she had no time today, but at the next opportunity she would surely get to the bottom of it.
Have fun! Johannis10
PS.: Until now the information at the stages are only in German language. If you don't have a good translation tool or a telephone joker, don’t hesitate to contact me in advance. Sorry I’m not a native English speaker. If you like to translate this listing better, please let me know. Thanks.
Additional Hints:
Clock: directly on the way down the slope.
Cheese: clearly visible uphill from the path.
Church: entrance away from the path, less than 15m next to the path (steep terrain).
Next note: get in and then reach right.
Notes have no unique meaning [You will notice this later without this note ...]
Final: After setting the code: First press down the lock lever vigorously and then open it.
Not all coordinates may be very precise, but all stations are distinctive. Before leaving the cache, please note the first page of the logbook and replace the combination lock. To do this, press down the lock shackle and set any wrong numbers. Thanks.

Additional Hints (Decrypt)

[Uhr: direkt am Weg hangabwärts.] [Käse: vom Weg aus gut sichtbar hangaufwärts] [Kirche: Eingang vom Weg abgewandte Seite, weniger als 15m neben dem Weg (steiles Gelände)] [Nächster Hinweis: Reinlangen und dann nach Rechts greifen] Uvajrvfr unora xrvar rvaznyvtr Orqrhghat [Das merkt man später auch ohne diesen Hinweis...] [Final: Nach dem einstellen des Codes: Schlossbügel zuerst kräftig herunterdrücken und dann erst aufziehen] [Nicht alle Koordinaten sind möglicherweise sehr präzise, aber alle Stationen sind markant.] [Vor dem Verlassen des Caches bitte erste Logbuchseite beachten und Zahlenschloss wieder anbringen. Hierzu Schlossbügel herunterdrücken und beliebige falsche Zahlen einstellen. Danke.] [Bei sonstigen Final-Problemen: Zum Bonuscache gehen, dort gibt's Koordinaten zur Backupstage, welche auch hier helfen sollte.]

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)