Nur ein paar Fuß breit schlängelt sich der Weg, der eher ein Pfad ist, das Tal hinab. Im Schatten des urigen Waldes begleitet uns der kleine Tretschbach durch das wohl schönste Tal des Siebengebirges, das Tretschbachtal.
Kleine hoppelnde Gesellen ließen am oberen Verlauf einen kleinen Schatz in den rauschenden Tretschbach fallen. Nun schlängelte sich der Schatz den Bachlauf entlang bis er an einer natürlichen Hürde hängenblieb.
Inzwischen ist der Bach ein friedlich dahinfließendes Bächlein - der Schatz indes ist noch da.
Dieser Cache, das Erstlingswerk der kleinsten Dame der Häschen, soll allen Wanderern Freude bereiten!
Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden. Ergänzung: Terrainwertung nochmal erhöht, da der Weg inzwischen sehr verwachsen und von umgekippten Baumstämmen garniert ist. Das tut dem Erreichen und Finden des Caches keinen Abbruch, sorgt nur für ein wenig mehr Abenteuer. Nasse und matschige Schuhe/Hosen sind allerdings fast vorprogrammiert :-) Hinweis 2: Der einst alte Geselle ist nicht mehr - war wohl zu alt. Allerdings liegt genau daneben ein neuer Geselle, wohl ein Opfer des letzten Sturms. Die Koordinaten springen an der Stelle ohnehin ein bisschen. Also etwas Geduld haben.