Superwichtige Info!
Heute, am 10. Juni 2019 wurde ca. 200m von diesem Cache entfernt der Eichenprozessionsspinner entdeckt. Da der Weg von diesem Cache zum nächsten direkt an der Fundstelle vorbei führt, kann ich nur zur Vorsicht raten!
Ihr könnt auch einen kleinen Umweg am Fussballplatz nehmen, dann seid ihr erst mal aus dem Schneider
Wichtige Info!
Neue Koordinaten und somit neue Location ab dem 22. Februar 2016, da die alte Stelle nicht mehr sicher war!
Formel wurde entsprechend geändert!
Allgemeine Infos
Ich habe einen großen Teil meines Lebens in Dillingen verbracht, bin dort geboren und fühle mich im Grunde genommen recht wohl in dieser Stadt. Deshalb habe ich mir überlegt, auch Menschen von außerhalb etwas über Dillingen zu erzählen. Zugegeben, vieles habe ich von Wikipedia und/oder anderen Seiten, aber gelegentlich werde ich auch Eigenes einfließen lassen.
Das Ganze soll eine Serie werden, in den Caches findet ihr Bonuszahlen, die ihr notieren solltet. Es wird eine Reihe von Mysteries mit (irgendwann) einem Bonus.
Quellen der unten stehenden Daten sind u. A.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dillingen/Saar
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_Dillingen/Saar
https://www.dillingen-saar.de/</ small>
Die Reihe ist von meiner Seite aus auf 26 Caches angelegt und wird euch, wenn sie fertig ist, etwa 17 Km in, um und durch Dillingen geführt haben. Ihr werdet schöne Plätze, normale Plätze und manch einfaches Versteck gefunden haben, auch die Caches werden von ganz einfach bis selbstgebastelt auf euch warten. Viel Spaß
Dillingen/Saar - #004
Geschichtliches
Mit dem Zerfall des alten Herzogtum in die Herzogtümer Oberlothringen und Niederlothringen kam das heutige Stadtgebiet zu Oberlothringen und war Teil des herzoglichen Hausbesitzes. Dillingen und Pachten unterstanden dem Amt Siersberg auf der anderen Saarseite. Sie hatten aber mindestens seit dem 13. Jahrhundert eine eigene Gerichtsbarkeit.
Das Siersberger Amt übte in Dillingen und Pachten im Namen des Herzogs von Lothringen Steuerrechte, Regalien, Monopolrechte und Wehrhoheit aus. Die Grundhoheit sowie die mittlere und hohe Gerichtsbarkeit wurde von der örtlichen Lehnsherrschaft, den Herren von Siersberg als lothringische Lehensnehmer, ausgeübt. Dabei waren die Herren von Siersberg in Personalunion auch Herren von Dillingen.
Das Kirchenpatronat zu Dillingen wurde von den Herren von Dillingen um das Jahr 1250 dem Frauenkloster auf dem Odilienberg im Elsass abgekauft.
Die Erinnerung an das elsässische Patronat des Klosters Odilienberg über Dillingen wird auch heute noch in Dillingen u. a. durch die Namensgebung der Odilienschule und des Odilienbrunnens auf dem Odilienplatz sowie durch das Odiliendenkmal vor dem Saardom aufrechterhalten.
Städtisches
Das Wappen lehnt sich in seiner Gestaltung an das Wappen der Edelherren von Siersberg, Herren zu Dillingen (roter Zickzackbalken und blauer Turnierkragen auf Goldgrund) und an das Amtswappen der ehemaligen Prévôté (Vogtei) Siersberg (silberner Turm mit Adler auf blauem Grund) an.
Auf blauem Grund eine silberne, gezinnte und gefugte Mauer, darüber ein silberner, goldgekrönter und goldbewehrter Adler mit ausgebreiteten Flügeln und roter Zunge. In der Mauer ein goldenes Tor mit rotem Rand. Darauf einen roten Zickzackbalken, der von einem dreilätzigen, blauen Turnierkragen überragt wird.
In der Urkunde zur Stadterhebung vom 1. September 1949 wurde Dillingen von der Landesregierung des Saarlandes unter Ministerpräsident Johannes Hoffmann das Recht verliehen, dieses Wappen zu führen.
Mit Erlass vom 16. Oktober 1952 hat der saarländische Innenminister Edgar Hector der Stadt Dillingen das Recht verliehen, die Wappenfarben „Rot-Gold“, die sowohl die Farben des Burgtor-Wappensteils des Dillinger Stadtwappens und die des alten Herzogtums Lothringen sind, als Stadtfarben zu führen.
Nun ein paar Fragen zum Thema
Contiomagus (Part 1)
- A: In welchem Jahr wurde der Saarübergang durch den Bau einer Holzbrücke bei Contiomagus verbessert?
- B: In welchem Jahr wurde der "Merkurstein" beim erstmaligen Pflügen einer sumpfigen Stelle in der „Nachtweide“ gefunden?
- C: Ein weiteres Zeugnis der Merkurverehrung in Pachten ist die beim Aushub eines Pflanzloches gefundene Kleinplastik des Gottes Merkur aus der Zeit der Jahrhundertwende vom 2. zum 3. Jahrhundert. Wann wurde sie gefunden?
- D: Das römische Gräberfeld in der Margarethenstraße wurde in welchem Jahr zufällig entdeckt?
Formel: N49° 499811 - A*C E006° 4*B + 5*D + 25206
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Bitte einen Stift mitbringen!
Zur Serie gehören: