An vielen Wochenenden bietet der Mühlenverein hier auch Teetrinken an, immer zu erkennen am Schild "Tee is klor", was dann draussen aufgestellt wird. Der Mühlenverein weiss über den Cache Bescheid.
Näheres auf der Homepage des Mühlenverein; http://www.muehlenverein-upgant-schott.de/muehle.php
Bis in das Jahr 1569 lässt sich die Mühlengeschichte in Upgant-Schott zurückverfolgen. Die damals aus Holz gefertigte Bockwindmühle wurde im Jahre 1880 nach Fertigstellung der heutigen Windmühle abgerissen. Der dreistöckige Galerie-Holländer mit Windrose, Müller- und Maschinenhaus ist seit 1717 im Familienbesitz. 1934 brannte die Mühle bis auf den steinernen Unterbau nieder, wurde aber noch im gleichen Jahr wieder aufgebaut. Hierbei wurde durch Mühlenbauer Harders aus Emden der Achtkant einer Mühle aus Bad Zwischenahn verwendet. Die Mühle hat eine Durchfahrt, die Gesamthöhe beträgt ca. 23,50 m, die Galeriehöhe ca. 9,70 m. Das Flügelsystem besteht seit 1968 wieder wie ursprünglich auch aus vier Segelgatterflügeln. Um 1910 hatte die Mühle je zwei Segelgatter- und Jalousieflügel, später dann vier Jalousieflügel. Der Flügeldurchmesser, auch Flucht genannt, beträgt ca. 22,50 m. Mühlenoberteil und Mühlenkappe hatten ursprünglich eine Abdeckung aus Reet, das aber nach dem Brand im Jahre 1934 durch eine Blechabdeckung ersetzt wurde. Beim Mühlenoberteil wurde diese 1996 gegen Dachpappe ausgetauscht.