Skip to content

Sundern live Multi-Cache

Hidden : 2/28/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Sundern live

 

In Anlehnung an den Cache "Neheim live" (GC3D2RB) habe ich mir gedacht, es gibt auch in meiner Heimatstadt, so viele Ecken wo täglich vermutlich so siele Menschen vorbei laufen oder fahren, und gar nicht wissen, was dort mal war oder ist.


Und so so schicke ich euch auf einen kleinen Rundgang durch die Sunderaner Innenstadt. Die kleine Runde ist ca. 1,5km lang und wenn ihr an den Stationen die Infos im Listing lest, sollte das ganze in einer guten Stunde machbar sein. Auch mit Kinderwagen ist dieser Cache locker machbar, außer zum Finale könnte es da je nach Bereifung schwierig werden.

Ein paar wichtige Dinge vorab:

1. Parken könnt ihr rund um Station 1 !

2. Macht diesen Cache bitte nur bei Tageslicht, nie bei Dunkelheit !

3. Die Strecke führt auch an Straßen vorbei, und diese müssen auch überquert werden. Nutzt bitte nur die Ampelanlagen oder Zebrastreifen !



Station 1: Das neue Rathaus

Nach der Wirtschaftskrise 1973 musste die Firma Maybaum (siehe Bild) 1974 Konkurs anmelden. Seit 1980 standen die Gebäude leer.



Im Mai 1984 entschloss man, die über 6 verschiedene Gebäude verteilte Stadtverwaltung in einem neuen Rathaus zusammen zu legen. So entstand in 2 Jahren Bauzeit aus den alten Maybaum-Gebäuden, das heutige Rathaus, dass im Oktober 1987 eröffnet wurde.

Zählt die Kuglen, die sich an dem Brunnen vor dem Rathaus befinden. Die Summe sei A



Station 2: Das Ehrenmal

Bereits in den Jahren 1953/54 haben die ehemaligen Soldaten und heimgekehrten Kriegsgefangenen in Sundern ein Ehrenmal initiiert und mitfinanziert. Doch erst im Dezember 1958 wurde durch den Gemeinderat beschlossen, nach den Plänen des Architekten Massmann aus Langscheid ein Ehrenmal zu bauen. Die Statue des Hl. Michael ist vom Bildhauer Hartje aus Langscheid geschaffen worden. Dieses neue Ehrenmal ist am 13. November 1960 (Volkstrauertag) am jetzigen Standort, gegenüber dem Haupteingang der Hubertushalle, eingeweiht worden. In der Tagespresse stand an dem Tage zu lesen: „Sunderns Ehrenmal ist eine Verpflichtung für die Lebenden“.
Unter Regie des Ortsvorstehers Hans-Jürgen Schauerte wurde ein Anbau sowie eine Überarbeitung des Ehrenmales in Sundern beschlossen und nach vielen Gesprächen konnte der Entwurf der Landschaftsgärtnerin Frau Margarete Hoberg-Klute aus Stockum angenommen werden. Das renovierte und erweiterte Ehrenmal wurde am 13. November 2005 (Volkstrauertag) eingeweiht.
Seit ein paar Jahren wird am Schützenfest-Samstag vor dem Ehrenmal der große Zapfenstreich gespielt, was viele Schützenfestgänger erst so richtig einstimmt.

Addiert die großen Jahreszahlen die sich links auf den drei großen Messingtafeln befinden. Die einfache Quersumme des Ergebnisses sei B


Hilfe zum Weg: gehe von hier aus über den Parkplatz des Hotels und über die Ampel Richtung Polizei.


Station 3: Altes Haus Overbeck

Um 1830 wurde in der Freiheit Sundern ein Verzeichnis der Bürgerstellen angelegt. Etwas mehr dazu erfahrt ihr an Station 6.
Dieses Haus „Overbeck“ ist wie viele der Fachwerkhäuser in Sundern eins der ältesten noch erhaltenen Häuser. Viele dieser Häuser wurden im gleichen Zeitraum erbaut. Und zwar während/nach der Sunderner Waldteilung. Da wurden den Bürgern von Sundern gewisse Waldparzellen in verschiedenen Flächen rund um Sundern zugesprochen. Damit erhielten diese Leute bürgerliche Rechte.
Heute steht dieses Haus unter Denkmalschutz. Einst war dort der Imbiss „Futterkrippe“, heute ein Modegeschäft. Dieses Haus gegenüber der Polizei, der alten Post, direkt an der Hauptstraße könnte bestimmt so manche Geschichte erzählen.

An der südlichen Seite des Haus findet ihr das Baujahr (Anno …). An welchem Tag im Jahr 1777 wurde dieses Haus fertig gestellt? Der Tag sei C



Station 4: Alte Kornbrennerei

Das denkmalgeschützte Gebäude der alten Kornbrennerei dürfte ebenfalls eines der ältesten in Sundern sein. Es basiert auf einem mittelalterlichen Wehrbau und wird 1632 anlässlich der Überschreibung auf den kaiserlichen Offizier Ludwig Kleinsorge erstmals urkundlich erwähnt.
Im heutigen Museum finden in unregelmäßigen Abständen Kunstaustellungen, Lesungen und Sonderveranstaltungen statt. Das Museum enthält viele Exponate aus den guten alten Zeiten der Sunderaner Firmen, und auch eine Ausstellung über den Brennvorgang von Korn und Schnaps. Es ist jeder Willkommen und der Eintritt kostenlos. (Falls ihr das mit dem Cache verbinden möchtet, hier die Öffnungszeiten: Donnerstags von 10-12 Uhr und Sonntags von 14-16 Uhr.)
(Lasst euch nicht davon abschrecken, dass das Museum quasi von Fenstern anderer Gebäude umzingelt ist. Neugierige Besucher gibt es hier oft und werden kaum beachtet.

Vor Ort findet ihr am Eingang eine kleine Infotafel. In welchem Jahr meldet der Besitzer die Brennerei zum Gewerbe an? Die einfache Quersumme des Jahres D



Station 5: St. Johannes Kirche

Seit der Gründung der Freiheit Sundern um das Jahr 1300 bestand ein kleines, frühgotisches Gotteshaus, welches 1623 restauriert wurde. Nach langen Auseinandersetzungen gelang es Pfarrer Joseph Schwickardi im Jahr 1897 das baufällige und ohne großen Kunstwert seiende mittelalterliche Kirchlein abzureißen.



Nach den Plänen des Paderborner Diözesan- und Dombaumeisters Arnold Güldenpfennig, einem der bedeutendsten Neugotikern in Deutschland, errichtete man in den folgenden zwei Jahren eine dreischiffige und vierjochige Hallenkirche im gotischen Stil, die am 17. August 1899 durch Weihbischof Augustinus Gockel eingeweiht wurde. Hierbei handelt es sich um den heutigen hinteren Teil von St. Johannes. Die sich in diesem Bereich unter den Bänken befindenden schwarzen Fußbodenplatten bezeichnen den Umriss des mittelalterlichen Turms. Durch die anhaltende Industrialisierung der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts kam es zu einem stetigen Wachstum der Einwohnerschaft, so dass Pfarrer Johannes Soer sich tatkräftig für eine großzügige Erweiterung des wiederum zu klein gewordenen Gotteshauses einsetzte. Wiederum nach den Plänen eines Paderborner Diözesan- und Dombaumeisters, nämlich nach denen von Kurt Matern, durchbrach man die südliche Außenwand und fügte eine großzügige, ebenfalls neugotische Erweiterung an. Der Chorraum wurde an die Südseite verlegt, so dass ein dreischiffiges und sechsjochiges Gotteshaus entstand, welches am 26. Mai 1935 durch Erzbischof Dr. Kaspar Klein konsekriert wurde. Der - durch die unter Pfarrer Gottfried Springmann durchgeführte grundlegende Renovierung von 1995 - geprägte Raum bietet heute etwa 550 Sitzplätze. (siehe auch mein Multi GC3V70Q)

Aus welchem Jahr ist das neue sechsstimmige Geläut? Das Jahr sei E



Station 6: Freiheit Sundern 1830

Was bedeutet “Freiheit” in diesem Sinne? Ludwig von Arnsberg erteilte im Jahre 1310 den Dörfern Hagen und Sundern die arnsbergischen Freiheitsrechte. Die Kapellen sollten von eigenen Pristern betreut werden. Mutterkirche war dann die Kirche in Stockum.
Freiheitsrechte? Ohne die Kernsätze zum Befestigungs-, Markt- und Münzrecht beschränkte sich dieses „Stadtrecht“ eigentlich auf die Jahr- und Tagformel, Festlegung der Feldmark und Zollfreiheit in der Grafschaft. Die Ratsverfassung war selbstverständlich. Die Gemeinde der Freiheit sollte in eigener Verantwortung das Umland kultivieren und den Ertrag über die Zentren der Grafschaft vermarkten.
Soviel zum Begriff der Freiheit Sundern. Was hat dies mit der Karte zutun die ihr hier seht? Nun, bei der Sunderner Waldteilung gegen Ende des 17. Jahrhunderts musste „eine zuverlässige Specification aller Bürger“ vorgelegt werden. Diese dann überreichte „nahmentliche Specification“ nennt 62 Personen mit dem Zusatz: „Weiterhin genieset der Herr Pastor und der Küster bürgerliche Rechte“.
Das „Verfahren der Freiheit Sundern gegen die Beerbten der Seidfelder Mark…“ enthält ein „Verzeichnis der Bürger zu Sundern nach Anzeige des I. Beigeordneten“ vom 15. September 1827 mit den 62 waldberechtigten Bürgern und ihren Hofnamen.
Die Hausnummern hier bestimmen die folgende Gliederung. Die Nr. 1 trägt das 1813 verkaufte Rathaus (direkt hinter euch). Die Nr. 2 bis 65 enthalten die 64 Bürgerstellen. Nr. 66 bezeichnet die Pfarrkirche St. Johannes. Die Bürgerstellen liegen also „zwischen Rathaus und Kirche“.

Einer der Sunderaner Bürger wurde „König“ genannt. Dessen Hausnr. sei F



Station 7: Stolpersteine

Die "Stolpersteine" sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Mit diesen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.



Die Stolpersteine sind kubische Betonsteine auf deren Oberseite sich eine individuell beschriftete Messingplatte befindet. Sie werden in der Regel vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster des Gehweges eingelassen. Mittlerweile finden sich rund 42.500 Steine nicht nur in Deutschland, sondern auch in 15 weiteren europäischen Ländern.
In Sundern gab es nur eine jüdische Familie, die des Metzgers Levi Klein an der Hauptstraße, jetzt Nr. 108. Dort wurde vor einigen Jahren eine Gedenktafel angebracht, die aber sehr schlecht zu sehen ist, und der Platz zwischen Hauptstraße und Röhr wurde nach Levi Klein benannt. Auf Initiative des Geschichtskurses des Gymnasiums gestaltete der Kölner Künstler die Messingplatten mit den Namen und Daten der ermordeten Mitglieder der Familie Klein. Außer dem Geburtsdatum stehen auch der Tag der Deporation und die vermutlichen Todesdaten auf den kleinen Platten. Der einzige Überlebende der Familie war der Sohn Julius, der rechtzeitig in die USA emigrieren konnte.

Die Anzahl der hier zu findenden Steine sei G



Station 8: Alte Schule

Ihr steht hier vor der alten Johannesschule. Dazu alleine könnte man ein Buch schreiben, was hier alles los war, vor und nach ihrer Errichtung. In Kürze: Sundern war immer geplagt von Schulraumnot. So gab es einst die „Weiße Schule“ und die „Rote Schule“. Doch schon kurz nachdem die „Rote Schule“ als Erweiterung gebaut war, zeigte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts, dass auch diese Räumlichkeiten nicht lange genügen würden.
Die fortgeschrittene Industrialisierung der Stadt Sundern, wie auch die recht hohe Geburtenrate machten schnell klar: ein weiterer Anbau, kommt nicht in Frage. Eine neue Schule muss her. Was lange währt, wird endlich gut. Und so war 1912 die Johannesschule von weitgehend heimischen Handwerkern gebaut, und mit vier Klassenzimmern, einem Zeichensaal sowie einer hochmodernen Dampfheizung und sechs Duschen bezugsfertig. Rein äußerlich machte die neue Schule jedoch einen unfertigen Eindruck, da man zunächst nur ein halbes Gebäude finanzieren konnte.



Es folgte der erste Weltkrieg und das vorher schöne neue Schulwesen in Sundern wanderte in den Hintergrund. Viele Umstände der Weimarer Republik, sowie der Neubau von Rektoratschule und Mädchenschule führten 1925 wieder dazu, dass die Zustände der Johannesschule unhaltbar wurden. So rang man sich dazu durch, die Schule zu erweitern. Es kamen 5 Klassenzimmer dazu, und die Schule sah dann in etwa so aus, wie ihr sie jetzt seht. Es folgte die Weltwirtschaftskrise 1929 und Schule war auf einmal nicht mehr für jedermann zu bezahlen. Es folgten Zusammenlegungen von Schulen, und zum ersten mal machte man sich Gedanken über den Abbau von Lehrerstellen. 1970 wurde die Johannesschule im Zuge der Trennung von Grund- und Hauptschulen eine Katholische Bekenntnisgrundschule. In den Jahren 1975 bis 1984 wurde das ehemalige Gebäude der Realschule („Grünewaldschule“, jetzige neue Grundschule St. Johannes) von der Johannesschule als zweites Schulgebäude genutzt. 1984 zog die Schule endgültig in das nun noch erweiterte Gebäude der ehemaligen „Grünewaldschule“. Heute befindet sich in der alten Johannesschule die VHS Sundern.

Direkt vor dem alten Schulgebäude liegt heute der Franz-Josef-Tigges-Platz. Franz Josef Tigges war Bürgermeister der Stadt Sundern von 1969 bis 1999, und war eine prägende Person und hat sich um seine Heimatstadt verdient gemacht. Für seine Verdienste wurde Tigges 1999 zum Ehrenbürger ernannt, und ihm wurde der Titel Ehrenbürgermeister verliehen.

Ihr findet hier das genaue Datum, an dem er beide Ehrentitel bekam. Der Tag sei H



Station 9: Granitstein

Was gibt es zu diesem Stein zu sagen? Nun, dieser französische rote Granitstein, wurde vom Sunderner Bildhauer Johannes Dröge in Form gebracht. Johannes Dröge erhielt schon vor über 30 Jahren den begehrten Staatspreis für das Kunsthandwerk in NRW. Sein Wissen, seine Liebe zum Material, seine Erfahrung und sein hervorragendes Handwerk begründen die klare, lebendige Kunst, mit der er sich mühelos in den Reigen der herausragenden Künstler der Moderne einreiht. Auch um diesen „Sohn der Stadt Sundern“ zu ehren, wurde dieser Stein hier aufgestellt.
Und gleichzeitig symbolisiert dieser Stein, der den Namen „Aufstieg“ trägt, den wirtschaftlichen Aufschwung, den die Stadt zuerst in den letzten Jahrzenten des 19. Jahrhunderts, und zuletzt auch Ende des 20. Jahrhunderts durch seine Neugliederung erlebte. Dazu gehörte ohne Zweifel auch die Umgestaltung der Innenstadt, mit ihrer heutigen Fußgängerzone, an dessen Ende dieser Stein steht.

Das Jahr in dem dieser Stein aufgestellt wurde ist hier ablesbar und sei I


Hilfe zum Weg: geht von hier aus über den Zebrastreifen Richtung Physio Zentrum. Bleibt auf dieser Seite und geht Richtung Station 10. Von dieser Seite könnt ihr die Frage sicher besser beantworten.


Station 10: Stadtbibliothek

Ihr steht hier vor der heutigen Stadtbücherei der Stadt Sundern. Das 1905 errichtete Gebäude wurde zunächst als Amtshaus, später auch als Polizeistation genutzt. Heute steht es unter Denkmalschutz. 1970 zog die Bibliothek ein.
Nach Baubeginn am 15. April 1905, war das neue Amtshaus in Sundern im November 1905 fertig gestellt. Am 16. Januar 1906 tagte die Amtsversammlung zum ersten Mal im neuen Amtshaus. Zu diesem Zeitpunkt handelte es sich noch um eine "Sitzung der Amtsverwaltung des Amtes Allendorf". Die Versammelten beschlossen an diesem Tag, dass mit der Verlagerung der Verwaltung das neue Amtshaus die Bezeichnung "Amt Sundern" führen soll.
Nach Auszug des Amtes Sundern aus dem Amtshaus an der Settmeckestraße im Jahre 1961 wurde an seine rückwärtige Seite ein dreigeschossiger Anbau angesetzt, um hier das Kreisgesundheitsamt, die Polizeidienststelle und eine Wohnung unterzubringen.
Ende 1970 / Anfang 1971 wurde die Bücherei der evangelischen Kirchengemeinde Sundern und der Borromäus-Bücherei der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes Sundern aufgelöst. Die Buchbestände wurden zunächst im Erdgeschoss des ehemaligen Amtshauses gelagert. Mit der Zeit entstand hier eine kleine bescheidene städtische Bücherei.
In den 1990er Jahren wurde deutlich, dass eine Erweiterung und Aktualisierung des Angebotes und damit eine zeitgemäße Entwicklung der bisher eher provisorisch eingerichteten Stadtbücherei nur mit umfassenden statischen Verbesserungsmaßnahmen an dem Gebäude und mit umfangreichen Renovierungsarbeiten erreicht werden kann.
Heute ist die Stadtbibliothek, wie sie jetzt genannt wird, mit moderner EDV ausgestattet, die das frühere Karteikartenlesen und -sortieren überflüssig macht.

Ihr könnt hier oben am Gebäude ein schön gestaltetes Wappen sehen. Warum es am Gebäude prangt, ist nicht bekannt. Vermutet wird, dass sich der Adler mit den Hoheitsinsignien auf das Wappen des preußischen Königs Wilhelm II. bezieht. Aber bestätigen konnte das bisher niemand.

In dem Wappen ist mittig ein Schild. Die Anzahl der Flächen multipliziert mit der Anzahl der verschiedenen Farben sei J


Hilfe zum Weg: geht zurück zum Kreisverkehr. Nutzt den Zebrastreifen in Richtung Station 11.


Station 11: Hier war einmal ein Kino

Hier, am Schirgiswalder Platz, war bis Ende der Siebziger Jahre das "RöhrLi", das "Röhrtaler Lichtspielhaus", und daneben der Gasthof Bode.



Ich habe leider außer diesen Fotos nicht viel dazu gefunden. Aber in so manchen Gruppen in sozialen Netzwerken, liest man unheimlich viele Erinnerungen daran. Von den ersten Zorro-Filmen, Edgar Wallace, King Kong und Bruce Lee, bis hin zu Eis am Stiel gabs hier immer was zu sehen. Und eins hatten alle Filme gemeinsam, Filmvorführer Walter Wolters und Karl Fromm leuteten jeden Film ein: Dinggggg Donggggg

An der Wand, oberhalb des Eingangs des jetzigen Geschäfts dort, sind im 1. Stock Fenster. Dessen Anzahl sei K


Hilfe zum Weg: geht über den Zebrastreifen Richtung Station 12


Station 12: Der alte Mühlstein

Am 11. November 2007 lud der "Verein 700 Jahre Sundern" nach der Hl. Messe zur Einweihung dieses neuen Mühlendenkmals an der Umgehungsstraße / Ecke "Zur Freiheitsmühle" ein. Es zeigt in der Nähe des Ortes, an dem die frühere Mühle stand, nun einen historischen Mühlstein und eine Informationstafel mit den wichtigsten Fakten zur Geschichte dieses ehemals wirtschaftlich bedeutenden Bauwerkes im Zentrum der Stadt Sundern. Die Rückwand ist aus übriggebliebenen Steinen der renovierten Kirchenmauer geschaffen worden. Weitere Infos zur Freiheitsmühle entnehmt bitte der Infotafel.

Auf der Infotafel ist das alte Gebäude der Mühle dargestellt. Die Anzahl der Fenster sei L




So.... Ich hoffe der kleine Rundgang durch Sundern hat euch gefallen, trotz des Verkehrs hier und da. Hier ganz in der Nähe ist eine Bäckerei in einem Einkaufszentrum. Dort könnt ihr bei einer kleinen Stärkung in Ruhe das Ziel errechnen. Denn das habt ihr euch jetzt verdient. Hier die Berechnung

N 51 19. U V W    E 08 00. X Y Z

U  =  B / K
V  =  C - A
W  =  F / ( G + H ) - 2
X  =  D + E - I - 19
Y  =  C + G - A
Z  =  L - J - K

Hilfe zum Weg: nutzt bitte auch auf dem Weg zum Ziel bitte nur Ampeln und Zebrastreifen.



Tarnt das Versteck bitte wieder so, wie ihr es vorgefunden habt, oder korrigiert, falls die Dose zB offen liegt. Danke!



Viel Spaß !



Gruß vom Keggi


Additional Hints (Decrypt)

Qrf Eägfryf Yöfhat: qvr DF iba H ovf M retvog 27 Ibebeg: ubpu, erpugr Frvgr, npugr nhs qra ebgra Chaxg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)