Die Flugsicherung ist in Deutschland für die Überwachung des oberen und unteren Luftraums verantwortlich. Zur Luftraumüberwachung setzt die Flugsicherung das Primär und Sekundärradar ein. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR befinden sich 8 Radaranlagen, welche durch die Dienststelle Ost betreut werden.
Rollfeldradar:
Rollfeldradare sind meist speziell angepasste Schiffsradare. Sie drehen mit 60 Undrehungen pro Minute und senden kurze hochfrequente HF-Impulse aus. Sie haben meist eine Reichweite von ca. 4km. Flugzeuge werden anhand ihrer reflektierten Strahlung erkannt. Mit Hilfe der Laufzeit, Zeit zwischen Senden und Empfangen, ist nun eine Standortbestimmung möglich. Weitere Verarbeitungssysteme (Plotextraktoren und Tracker) ermöglichen eine genaue Darstellung der Bodenbewegungen von Flugzeuge und Fahrzeugen für die Towerlotsen.
Sekundärradar:
Anlagen können mit geringerer Sendeleistung, da die angestrahlten Flugzeuge aktiv zurücksenden. Die Antenne sind kleiner und seinen meist wie ein Balken aus. Flugzeuge werden von Boden abgesendet und antworten über den integrierten Transponder automatisch mit ihren Flugdaten ( wer bin ich und in welcher Höhe fliege ich). Die unterschiedlichen Antworten der verschiedenen Flugzeuge in der Luft werden durch digitale Signalverarbeitung analysiert und bewertet.
Wer alle ROSTstellen:
1.) ROST "Schmooksberg"-> 2.) ROST "BBN"-> 3.) ROST "Rotberg"-> 4.) ROST "DRE"-> 5.) ROST "Glesien" -> 6.) ROST "LEJ"-> 7.) ROST "Cölpin reload"-> 8.) ROST "Auersberg"-> 9.) ROST "Rotberg II" gefunden hat, findet den Weg dorthin ---> ROST "Bonus"