Die Stationen führen Dich durch das Leinewehtal, welches zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Reiz entfaltet.
Besonders schön ist es hier aber im März,denn dann blühen die Märzenbecher und verkünden den Frühlingsbeginn.
Du wanderst durch ein Landschaftsschutzgebiet, in dem es Vorkommen von Sumpf-Dotterblume, Hoher- und Wiesen-Schlüsselblume, Stengelloser Kratzdistel, Kleinem Odermennig und Bärenschote aber auch eine artenreiche Fauna, wie Braunes Langohr, Zwerg- und Wasserfledermaus, Wasserspitzmaus, Feldhase, Mauswiesel, Dachs und Iltis gibt. 74 Brutvogelarten konnten 1994 festgestellt werden, insbesondere Rotmilan, Rohrweihe, Rebhuhn, Wachtel, Gebirgsstelze, Wendehals, Grauspecht, Sommergoldhähnchen, Raubwürger und Braunkehlchen. Sehr oft kann man auch Damwild oder Rehe beobachten. In der Leineweh, gibt es Schmerlen und angeblich auch die vom Aussterben bedrohten Groppen.Lurche und Kriechtiere wie Grasfrosch, Erd- und Kreuzkröte, Teich- und Bergmolch, Blindschleiche, Wald- und Zauneidechse findet man ebenfalls hier. |
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Daher seid besonders rücksichtsvoll mit der Natur und behutsam beim Suchen! Es ist nirgends nötig etwas umzugraben oder zu beschädigen!
Es gibt im Leinewehtal außerdem zwei Quellen, den Klinkbrunnen, der an der westlichen Talseite aus einem Rohr mit einer Steinfassung zutage tritt und den Bernhardsbrunnen, bei welchem das Wasser innerhalb eines gemauerten Gewölbes austritt. Die Brunnen sind historisch bedeutsam, da sich hier vor langer Zeit die Wüstung Eichlitz befand. Fundamente sollen sich noch oberhalb des Bernhardsbrunnens befinden.
Zum Cache:
An jeder Station wirst Du auf später benötigte Informationen stossen.
Gehe erst zur nächsten Station, wenn Du diese hast!
Notiere Dir alles unbedingt in der richtigen Reihenfolge!
Als Hilfestellung kannst Du Dir diese Tabelle ausdrucken: Tabelle
Obwohl keine ECA nötig ist, könnten sicher einige der folgenden Dinge nützlich sein, einige nicht:
Stift, Papier, wetterfeste Schuhe, Taschentücher, Geocoins, Spiegel, Fotoapparat, Messer, Aspirin, Geld, Handy, Flux-Generator, Angelhaken, Lupe.
Was Ihr mitnehmt, müsst Ihr selbst entscheiden, aber jammert nachher nicht rum, wenn etwas wichtiges fehlt!
Die Koordinaten sind durch den Wald wahrscheinlich recht ungenau, aber der Suchradius sollte kleiner als 15m sein. Verwendet die Hints und schaut nach typischen Versteckmöglichkeiten, dann ist es nicht schwer! Sucht nicht Nachts!
Diesen Cache wird es nur noch kurze Zeit geben. Der Wartungsaufwand in Verbindung mit den Funden ist einfach zu hoch.Da ich aber dieses Tal liebe, gibt es dann auch etwas Neues, aber ganz bestimmt keine Tradirunde oder ähnliches. Lasst Euch überraschen. Bis dahin spielen wir halt ohne zwei Stationen. Beachtet die zu notierenden Werte!