Skip to content

Fabelwesen *Bonus*: Wolpertinger Mystery Cache

This cache has been archived.

HappyHunting: Aufgrund der fehlenden Wartung und/oder keiner Reaktion des Cacheowners ist das Listing zu archivieren.
HappyHunting~ geocaching.com admin

More
Hidden : 1/4/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Dies ist eine Fabelwesenrunde im schönen St. Wolfgang. Startpunkt ist der Parkplatz an der kleinen Kirche.
Um diesen Cache finden zu können müssen Sie die Koordinaten an den Logbüchern der 6 Caches der Fabelwesen notieren.
Dauer der Cachserie ca. 1 Stunde

Der Wolpertinger



Der Wolpertinger ist ein bayerisches Fabelwesen, dessen genauer Ursprung unklar ist. Bekannt ist nur, dass Tierpräparatoren im 19. Jahrhundert begannen, Präparate aus Körperteilen von unterschiedlichen Tierarten zusammenzusetzen, um diese an leichtgläubige Touristen zu verkaufen.
Im Grunde handelt es sich beim Wolpertinger um ein gewöhnliches Mischwesen, wie sie bereits aus der Antike bekannt sind. Allerdings gab es kein festes Schema, d. h. es wurden zum Beispiel Eichhörnchen mit Entenschnäbeln versehen oder Hasen mit Entenflügeln.
Die z. B. im Wolpertinger-Museum in Mittenwald und im Deutschen Jagd- und Fischereimuseum ausgestellten Exemplare der präparierten Bälger zeigen den Wolpertinger zumeist mit einem gehörnten Hasenkopf. Dem Körper sind in der Regel die Extremitäten verschiedener Tierarten angefügt. So besitzt der Wolpertinger oft Flügel statt Vorderläufe und die Hinterbeine sind mit den Füßen von Wasservögeln ausgebildet. Die Zusammenstellung ist der Fantasie des Tierpräparators überlassen.
Als Raubtier frisst der Wolpertinger kleinere Tiere, aber auch Kräuter und Wurzeln.
Der Legende nach gilt der Wolpertinger als sehr scheu. Die verschiedenen Arten der Jagd auf ihn unterscheiden sich regional sehr deutlich. Eine bekannte Jagdregel lautet: „Wolpertinger können ausschließlich von jungen, gutaussehenden Frauen gesichtet werden, wenn diese sich in der Abenddämmerung bei Vollmond der Begleitung eines rechten, zünftigen Mannsbildes anvertrauen, das die richtigen Stellen an abgelegenen Waldrändern kennt.“ Eine andere Regel besagt, dass man ihn nur fangen kann, wenn man ihm Salz auf den Schwanz streut. Ebenfalls geläufig sei die Methode, bei Vollmond mit einer Kerze, einem Sack, einem Stock und einem Spaten loszuziehen. Der Sack wird durch den Stock offen gehalten und die Kerze wird vor die Öffnung des Sackes gestellt. Wird der Wolpertinger durch das Kerzenlicht angelockt, kann man ihn mit Hilfe des Spatens in den Sack treiben. Es ist auch eine andere Methode überliefert: Eine Darstellung beschreibt den Wolpertinger mit verschieden langen Beinen rechts und links, so dass er nur auf freistehenden Hügeln in einer festgelegten Richtung laufen kann. Wenn es gelingt, ihn so zu erschrecken, dass er umkehrt und zurücklaufen will, fällt er zwangsläufig um und kann rasch eingefangen werden.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolpertinger

Inventar (bitte nicht entfernen):
  • Logbuch
  • Bleistift
  • Spitzer
  • Bild des Fabelwesens
  • Geweih

Additional Hints (Decrypt)

Vz Jbycregvatreonh

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)