g̶̶o̶̶l̶̶d̶̶r̶̶e̶̶g̶̶e̶̶n̶̶p̶̶f̶̶e̶̶i̶̶f̶̶e̶̶r̶ Multi-cache
g̶̶o̶̶l̶̶d̶̶r̶̶e̶̶g̶̶e̶̶n̶̶p̶̶f̶̶e̶̶i̶̶f̶̶e̶̶r̶
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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Der Cache ist derzeit leider nicht empfehlenswert, da u.a. manche Dinge abgebaut sind, aber für Statistikzwecke ist er machbar. Sobald der Cache wieder in einem Zustand ist wo ich ihn freiwillig wieder aktiviert hätte melde ich mich.
Bitte lasst am Final Vorsicht walten und beugt euch beim Öffnen nicht darüber!!! Wie immer begeht ihr den Cache auf eigene Gefahr. Da S5 derzeit fehlt: Die drittletzte und die vorletzte Stelle der Ostkoordinaten von S5 entsprechen der zweistelligen Zahl Z. Kontrolle: Quersumme von Z = 8
Bitte vor dem Start das ganze Listing lesen. Wegstrecke inkl. Bonus "Pause" ca. 6km, abgesehen von den letzten Metern zu den einzelnen Stages Forstwege. Zwischen W3 und W4 unbefestigt und holprig.
Für die Teamworkstage sind 2 Personen mit Taschenlampen und wetterabhängig (Bachwasserstand) machmal auch Gummistiefeln für beide Personen sinnvoll.
Achtung: Die Listingkoordinaten sind vom Parkplatz und nicht von Stage1.
Auch aus Rücksicht auf den Jagdschutz und je nach geplanter Reisegeschwindigkeit unbedingt rechtzeitig mind. 2.5h vor Dämmerung aufbrechen. Die erste Hälfte liegt im Schußfeld gleich mehrerer Hochsitze. Eine angedachte Stage "Stiller Ozean 9903/7611" wurde nicht realisiert, damit es dort schön still bleibt. Ihr habt dort also nichts zu suchen. Bleibt abgesehen von den letzten Metern bitte auf den Wegen. Danke.
Eine Population pazifischer Goldregenpfeifer, in Alaska geboren, ist Thema dieses Caches. Die Jungvögel werden, kaum haben sie fliegen gelernt, von ihren Eltern verlassen, da diese nach Hawaii vorausfliegen. Die Jungvögel fressen sich in kurzer Zeit dick und fett und haben so 70g Fettreserve. Damit haben sie um mehr als die Hälfte ihres Körpergewichte zugenommen. Dies benötigen sie, um die ungeheuerliche Strecke von nahezu 4500km über das offene Meer nach Hawaii zu fliegen. Pause machen geht nicht, denn die Goldregenpfeifer können nicht schwimmen und es gibt auch keine Inseln als Zwischenstation. Die Flugrichtung muss ziemlich genau stimmen, denn die winzigen Inseln im Pazifischen Ozean sind hunderte von Kilometern nur vom Meer umgeben. Die Vögel fliegen mit ca. 51km/h, die optimale Geschwindigkeit, wie Wissenschaftler inzwischen berechnet haben. Das ist auch nötig, denn rechnet man den Fettverbrauch eines einzelnen Vogels nach (Rechenweg für Interessierte gibt's beim Bonus), reichen die 70g Fettreserve trotz Idealgeschwindigkeit nicht und sie würden ca. 800km vor dem Ziel ins Meer stürzen. Da die Vögel jedoch im Team fliegen (V-Formation Windschattenvorteil) und sich an der Spitze abwechseln, sparen sie im Mittel 23% gegenüber einem Einzelflug und sie können ihr Ziel mit etwas Reserve, die nötig ist, falls sie von Stürmen abgetrieben werden, erreichen. Woher wissen die Jungvögel ihr Idealgewicht für den Abflug? Woher wissen sie die ideale Fluggeschwindigkeit? Woher wissen sie, dass sie im Team Windschatten fliegen müssen um Energie zu sparen? Woher wissen die Jungvögel ohne GPS die Flugrichtung und können sie trotz gelegentlichem Nebel und Stürmen beibehalten oder korrigieren, sind sie die Strecke doch noch niemals vorher abgeflogen? Diese Fragen werden an dieser Stelle nicht beantwortet. Wie man jedoch den Cache finden kann, erfahrt ihr hier.
Im Gegensatz zu den Goldregenpfeifern müsst ihr nicht mit Idealgewicht starten, dürft Pause machen, dürft ein GPS Gerät benutzen, und die Reisestrecke beträgt nur einen winzigen Bruchteil. Lediglich Teamwork ist auch bei Euch gefragt.
Bitte nicht graben, keine Steinmauern abtragen und keine Gewalt anwenden. Die Messingverschraubungen bei St1-3 bitte nicht fest anziehen, damit sie auch von Kindern ohne Werkzeug geöffnet werden können. Zum Öffnen kann eine kleine Wasserrohrzange hilfreich sein, falls Vorgänger die Kappen mal wieder zu fest oder mit Dreck im Gewinde angezogen haben sollten. Bitte die Gewinde nicht in den Dreck legen und keinesfalls mit Werkzeug festziehen. Das Final nur mit dem Hebel wie beschrieben öffnen und keine anderen Öffnungsversuche durchführen. Kinder bitte nicht alleine zu Stages schicken, wegen div. Gefahren und damit alle Gegenstände, die zu den Stages gehören, dort bleiben. Danke!
Parken in der Nähe von: N48°49.732' E008°38.339'
Bei W1 links in den Wald und dem Wegeverlauf folgen bis W2. Dort scharf rechts abbiegen zu St1
Stage 1 (Idealgewicht):
Die Koordinaten für die nächsten Stages oder andere Hinweise erhaltet ihr bei den einzelnen Stages. Manchmal sind die Koordinaten nur als jeweils 4-stelliges Zahlenpaar angegeben. In diesem Fall vor der ersten Zahl N48°4 ergänzen und vor der zweiten Zahl E008°3.
Stage 2 (Was mer net im Kopf hat, hat mer in d' Fieß)
Stage 3 (Über den Wolken):
OK, ganz so hoch ist es nicht, aber über Brusthöhe...
Über W2 und W3 zu W4, dort links abbiegen zu St4
Stage 4 (Teamwork überm Wasser):
... Im Süden drücken, im Norden lesen.
je nach Wetterlage oft auch ohne Wasser, oder zuviel Wasser z.B während der Schneeschmelze, dann lieber auf besseres Wetter warten oder Backupstage verwenden. Koordinaten Backupstage:
Addiere zu der ersten vierstelligen Zahl für ST4 "122" Subtrahiere von der zweiten vierstelligen Zahl für ST4 "281"
Stage 5 (Richtung einprägen): Papier verwenden und kräftig drücken.
Diese Zahl ist Z.
über W5 zu St6.
Stage 6 (Hawaii): Die Koordinaten dieser Stage lauten: N48°49.X5' E008°38.Y2
Z-40=X; Z-39=Y (Die zweistelligen Ziffern x und y einfach oben einsetzen, dort nicht mehr rechnen)
Final :
Öffnen: Links befindet sich ein Hebel. Diesen waagerecht nach hinten schieben.
(Wem dort die Sonne lacht und noch Koordinaten zuzwinkert kann einen Bonus in geringer Entfernung mitnehmen)
Das Final enthält Logbuch und in diesem noch einen wichtigen Hinweis für die Zusatzstage. Erstausstattung: Lego-Technik 2in1, Lego-Landwirt, Knobelspielschlüsselanhänger...
Die Zusatzstage enthält Urkunden für die ersten 3 und ... aber keine Tauschgegenstände. (Nur langsam drehen, sonst Verletzungsgefahr!)
Im Logbuch der Zusatzstage, die selbst nicht bei geocaching.com geloggt werden kann, findet sich die Koordinaten für den Mystery "Goldregenpfeifer-Cache Bonus: Pause" Möglicher Rückweg:
über W6
Viel Spass wünscht Johannis10.
PS: Der Final-Deckel muss zum Öffnen nicht berührt werden und wer jetzt immer noch den massiven Edelstahlriegel verbiegt, dessen Begabungen liegen eher beim Kraftsport als beim Geocachen… :-)
Gelistet bei 
Additional Hints
(Decrypt)
[ST1:] Zrffvatirefpuenhohat na Fgrvaznhre...
[ST2:] Shre Avpugfpujnora: Vz Shß angüeyvpu. Qvrfre vfg hagre tebßrz Fgrva [muss nicht angehoben werden]
[ST3:] Jre qnf Fgrvagüezpura hzjvesg fbyygr rf jvrqre nhsfgryyra :-)
[ST4:] Crefba vz Fhrqra Zhggre trqeüpxg unygra
Crefba vz Abeqra noyrfra. [Achtung, Stufe an Decke]
Qbeg frvq vue evpugvt.
[ST Backup: (nur falls bei ST4 Hochwasser)]
uvagre Fgrva Aäur Jrtxheir
[ST6:] Xbcs ubpu, jvr urvfg qvr Fgntr?
[Final:
Hebel waagerecht nach hinten schieben. Hebel an der linken Seite frei zugänglich.]
[Zusatzstage:] yvaxr (borer) Fgrvaznhre "Qerufpuenax". [Hinweis im Logbuch des Finals bitte lesen. Im "Drehschrank" gibt es sowohl eine Box, als auch ein Fach mit einem Zettel und den Bonuskoordinaten.
Achtung: Das Versteck in der rechten (unteren) Steinreihe ist leer und hat noch keine Verwendung!]