Skip to content

Ehem. Turmhügelburg Flyhöhe Traditional Cache

This cache has been locked, but it is available for viewing.
A cache by [DELETED_USER]
Hidden : 11/12/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Ehemalige Turmhügelburg Flyhöhe

Flyhöhe

Die Burg Flyhöhe ist eine abgegangene Turmhügelburg in einem Acker- und Wiesengelände.

Über die ehemalige Turmhügelburg bei Blaufelden ist bis heute keine urkundliche Erwähnung bekannt, auch der ursprüngliche Name der Anlage oder ihr Erbauer sind völlig unbekannt.

Der Flurname Flyhöhe könnte sich eventuell von fliehen oder Flucht ableiten. Wahrscheinlicher aber ist ein Bezug zum mittelhochdeutschen Wort vlins, das für Kiesel oder harter Stein steht. Die lehmige Umgebung der Burgstelle ist stark mit Feuersteinen durchsetzt.

Bei zwei Grabungsschnitten, die Emil Kost im Jahr 1949 am Randbereich des zentralen Burghügels durchführte, wurden Keramikscherben gefunden, die Kost in die Zeit zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert datierte. Des Weiteren stellte er Spuren eines Brandes fest. Ob die damalige Datierung der Keramik aber heutigen Maßstäben noch standhalten kann, ist ungewiss, auch da über den Verbleib der Funde nichts bekannt ist. Schneider datiert die Anfänge der Anlage ebenfalls, auch aufgrund der flachen Hügelanschüttung, vorsichtig in das 11./12. Jahrhundert.

Der künstlich angelegte Kernhügel hat einen annähernd runden Grundriss mit einem Durchmesser von etwa 32 Metern und einer Höhe von etwa zwei Metern. Spuren ehemaliger Bebauung lassen sich auf der flachen und mit Bäumen bewachsenen Kuppe nicht mehr feststellen. Dieser Kernbereich ist heute durch einen erst in jüngster Zeit im Norden der Anlage aufgeschütteten Damm durch den Wassergraben erreichbar. Dieser Wassergraben umgibt den Kernhügel auf allen Seiten und hat in der Südhälfte heute noch eine größte Breite von bis zu sieben Metern. Er wird durch eine ständig schüttende Quelle im Ostteil des Grabens gespeist. An der Außenseite des Grabens wurde als zusätzlicher Schutz noch ein Randwall aufgeschüttet, er ist im nördlichen Bereich des Burgstalls heute verebnet, im Südbereich zum Tal hin noch bis zu 1,5 Meter hoch erhalten. Die Außenböschung des Walls ist in diesem Teil weit abgeschleppt. Auch der Wall ist heute mit Bäumen bestanden.
(Quelle: Wikipedia)

Parken kann man in direkter Nähe leider nicht, im nahegelegenen Wohngebiet finden sich Abstellmöglichkeiten. Von dort aus kann dann zu Fuß gegangen werden (siehe Wegpunkt).

Viel Spaß beim Suchen wünscht euch
SHA_ndy

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shßr rvarf Onhzf qverxg nz Jnffre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)