AREA 55 (KLINIKKIRCHE) Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Ich habe den Cache umbenannt, da man vom Cache die Kirche nicht
sieht. Wenn man meiner Beschreibung folgt, am angegebenen Platz
parkt, sieht man die Kirche und geht zumindest an ihr vorbei zum
Cache. Einerseits wollte ich auch das angrenzende Wäldchen zeigen,
andererseits ist in Kirchennähe ein muggelfreies Versteck fast
unmöglich, da dort alles von Gärtnern bearbeitet wird.
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Tradi im Unigelände für Patienten, Erbschleicher und stolze
Neupapas. Parkt in der Nähe von N49 18.344 / E007 20.600. Etwas
erhöht seht ihr Gebäude 55, die Klinikkirche. Nach einem kleinen
Spaziergang findet ihr hoffentlich den Cache. Die Klinikkirche
Homburg ist eine Krankenhauskirche im südwestlichen Teil des
Klinikgeländes des Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg
(Saar). Sie liegt in einem kleinen Waldstück etwas erhöht auf einem
Hügel ohne direkte Nachbarschaft zu anderen Gebäuden oder Straßen.
Krankenhausintern wird das Gebäude unter der Gebäudenummer 55
geführt. Das Gotteshaus wurde 1906/09 zusammen mit den anderen
ältesten Gebäuden des Klinikareals, das damals Pfälzischen Heil-
und Pflegeanstalt in Homburg hieß, als Simultankirche im Stil des
Historismus erbaut. Architekt war der königlich-bayrischer
Bauamtmann Heinrich Ullmann aus Speyer. Das Gebäude ist zirka 30
Meter lang und in ein Haupt- und ein nördliches Seitenschiff
gegliedert. Der Chorraum ist asymmetrisch von der Hauptachse nach
Süden versetzt und befindet sich unter dem Turm. Das Hauptschiff
hat ein Tonnengewölbe aus längs verlaufenen Holzbalken, das
Seitenschiff eine Flachdecke aus Holz. Die Seitenwände sind weiß
verputzt, die Holzelemente in hellem Ockergelb gestrichen. Die
Fensterlaibungen und die Scheidbögen der Säulen zwischen den beiden
Kirchenschiffen sind ebenfalls farbig gestrichen. Im Chor sind
aufwändige Wandmalereien im Jugendstil angebracht, so zum Beispiel
in der Apsis Fresken von Maria mit dem Kind, den Vierzehn
Nothelfern sowie von Anna, Petrus und Josef. Im Apsisbogen sind die
Bildsymbole der vier neutestamentlichen Evangelisten verewigt. Der
Mensch für das Matthäusevangelium, der Löwe für das Markus-, der
Stier für das Lukas- und der Adler für das Johannesevangelium. Die
Kuppelwölbung ist blau gefärbt mit der Pfingsttaube an ihrem
Scheitelpunkt, von der breite goldene Strahlen ausgehen. Vom
Kirchenraum her ist am Triumphbogen der Vers „Kommet alle zu
mir, die ihr mühseligund beladen seid“ (Matthäus 11,28) zu
lesen. Im Chorraum befindet sich der katholische Hochaltar, der
reich verziert und mit Tabernakeln versehen ist. Links neben dem
Chor, an der Stirnwand des Hauptschiffes stand bis zur Renovierung
1987/89 der evangelische Altar in einer übergiebelten
Rundbogennische (Aedicula). Seitdem ist er ebenfalls im Chor und
wird als Hauptaltar benutzt. Am alten Standort des evangelischen
Altars steht heute das Taufbecken, das zuvor die beiden
christlichen Glaubenzentren dieser Kirche voneinander trennte. Am
alten Standort des Taufeckens steht heute ein Ambo aus Sandstein
von Paul Schneider (1988). Die bunte, lebensfrohe Farbgebung der
Kirche fiel in den 1920er Jahren einem Einheitsgrau zum Opfer. Mit
der Renovierung 60 Jahre später wurde versucht, die Originaltöne
wiederherzustellen. Quelle Wikipedia
Additional Hints
(Decrypt)
Onhzjhemry