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AREA 55 (KLINIKKIRCHE) Traditional Cache

Hidden : 2/19/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ich habe den Cache umbenannt, da man vom Cache die Kirche nicht sieht. Wenn man meiner Beschreibung folgt, am angegebenen Platz parkt, sieht man die Kirche und geht zumindest an ihr vorbei zum Cache. Einerseits wollte ich auch das angrenzende Wäldchen zeigen, andererseits ist in Kirchennähe ein muggelfreies Versteck fast unmöglich, da dort alles von Gärtnern bearbeitet wird. *************************************************************** Tradi im Unigelände für Patienten, Erbschleicher und stolze Neupapas. Parkt in der Nähe von N49 18.344 / E007 20.600. Etwas erhöht seht ihr Gebäude 55, die Klinikkirche. Nach einem kleinen Spaziergang findet ihr hoffentlich den Cache. Die Klinikkirche Homburg ist eine Krankenhauskirche im südwestlichen Teil des Klinikgeländes des Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg (Saar). Sie liegt in einem kleinen Waldstück etwas erhöht auf einem Hügel ohne direkte Nachbarschaft zu anderen Gebäuden oder Straßen. Krankenhausintern wird das Gebäude unter der Gebäudenummer 55 geführt. Das Gotteshaus wurde 1906/09 zusammen mit den anderen ältesten Gebäuden des Klinikareals, das damals Pfälzischen Heil- und Pflegeanstalt in Homburg hieß, als Simultankirche im Stil des Historismus erbaut. Architekt war der königlich-bayrischer Bauamtmann Heinrich Ullmann aus Speyer. Das Gebäude ist zirka 30 Meter lang und in ein Haupt- und ein nördliches Seitenschiff gegliedert. Der Chorraum ist asymmetrisch von der Hauptachse nach Süden versetzt und befindet sich unter dem Turm. Das Hauptschiff hat ein Tonnengewölbe aus längs verlaufenen Holzbalken, das Seitenschiff eine Flachdecke aus Holz. Die Seitenwände sind weiß verputzt, die Holzelemente in hellem Ockergelb gestrichen. Die Fensterlaibungen und die Scheidbögen der Säulen zwischen den beiden Kirchenschiffen sind ebenfalls farbig gestrichen. Im Chor sind aufwändige Wandmalereien im Jugendstil angebracht, so zum Beispiel in der Apsis Fresken von Maria mit dem Kind, den Vierzehn Nothelfern sowie von Anna, Petrus und Josef. Im Apsisbogen sind die Bildsymbole der vier neutestamentlichen Evangelisten verewigt. Der Mensch für das Matthäusevangelium, der Löwe für das Markus-, der Stier für das Lukas- und der Adler für das Johannesevangelium. Die Kuppelwölbung ist blau gefärbt mit der Pfingsttaube an ihrem Scheitelpunkt, von der breite goldene Strahlen ausgehen. Vom Kirchenraum her ist am Triumphbogen der Vers „Kommet alle zu mir, die ihr mühseligund beladen seid“ (Matthäus 11,28) zu lesen. Im Chorraum befindet sich der katholische Hochaltar, der reich verziert und mit Tabernakeln versehen ist. Links neben dem Chor, an der Stirnwand des Hauptschiffes stand bis zur Renovierung 1987/89 der evangelische Altar in einer übergiebelten Rundbogennische (Aedicula). Seitdem ist er ebenfalls im Chor und wird als Hauptaltar benutzt. Am alten Standort des evangelischen Altars steht heute das Taufbecken, das zuvor die beiden christlichen Glaubenzentren dieser Kirche voneinander trennte. Am alten Standort des Taufeckens steht heute ein Ambo aus Sandstein von Paul Schneider (1988). Die bunte, lebensfrohe Farbgebung der Kirche fiel in den 1920er Jahren einem Einheitsgrau zum Opfer. Mit der Renovierung 60 Jahre später wurde versucht, die Originaltöne wiederherzustellen. Quelle Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Onhzjhemry

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)