KÜB1: [b][blue] Wir haben uns dazu entschlossen diesen Cache zu archivieren. Vielen Dank für die Besuche und die netten Logs! KÜB1 Somit geht dieser Cache in seinen wohlverdienten Ruhestand. [:D][/blue][/b]
GC2NH0M ▼
Size:  (small)
K
Ü
B
1
Nach herrschender Lehrmeinung bestand die Landschaft Mitteleuropas mit Unterbrechungen (z. B. Bandkeramische Kultur) bis ins frühe Mittelalter überwiegend aus Wäldern, Mooren und Wasserflächen. Typische Wiesenpflanzen waren deshalb auf Bereiche beschränkt, die unter anderem durch große Weidegänger (Megaherbivoren) wie zum Beispiel Elch, Wisent, Wildpferd oder Auerochse offen gehalten wurden. Bis dahin hatten die Menschen die Landschaft nur kleinflächig im engeren Umfeld der Siedlungen beeinflusst. Mit dem Bevölkerungswachstum nahm auch die ungeregelte Nutzung der Wälder als Allmende zu. Hutewaldnutzung oder Rodung bewirkte eine weitgehende Öffnung der Landschaft. Es entstanden großflächig offene, parkähnliche Landschaftsräume. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten sich auf diese Weise durch den wirtschaftenden Menschen begründete halbnatürliche Ökosysteme. Auf feuchten bis nassen Standorten haben sich die Feuchtwiesen entwickelt. Feuchtwiesen zählten noch im 18. Jahrhundert zu weit verbreiteten Lebensräumen Mitteleuropas. Neben grundlegenden strukturellen Veränderungen mit der Entstehung großflächiger Offenlandgesellschaften und der Zurückdrängung ursprünglicher Lebensräume haben die Nutzungsformen Acker und Grünland auch zu Veränderungen im Artenspektrum von Tieren und Pflanzen und insgesamt zu einer Erhöhung der biologischen Vielfalt gegenüber der Naturlandschaft geführt.
Quelle: Wikipedia
Viel Spaß bei der Suche wünscht Euch Euer KÜB1
Additional Hints (No hints available.)
What are Attributes?
Advertising with Us
There are no Trackables in this cache.
View past Trackables
What are Trackable Items?
View all bookmark lists...