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WIMITZ VS GLAN Traditional Cache

Hidden : 10/9/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ursprünglicher Inhalt: Logbuch, Stashnote, FTF Urkunde, Tauschgegenstände,.... Die Dose bitte wieder sorgfältig verstecken!!!!

Wimitz

Wimitz2Wimitz1Innere Wimitz

Die Wimitz (Wimitzbach) ist ein linker Seitenbach der Glan in Mittelkärnten.

Die Wimitz entspringt dem Goggausee (775 m) in der Gemeinde Steuerberg (Bezirk Feldkirchen). Sie durchfließt ein fast unbesiedeltes Tal in den Wimitzer Bergen. Im Stadtgebiet von St. Veit mündet sie in die Glan.

Die Wimitz ist ein Mittelgebirgsbach mit einem nivo-pluvialen Abflussregime mit einem Maximum im April/Mai. Das Einzugsgebiet beträgt rund 100 km². Aufgrund der ausgeprägten Retentionsräume kommt es zu keinen ausgeprägten Hochwässern. Der ökomorphologische Zustand des Flusses kann mit Ausnahme des Unterlaufs als natürlich angesehen werden, die Gewässergüte kann im Oberlauf mit Klasse I (kaum verunreinigt), im Unterlauf mit I-II (kaum bis mäßig verunreinigt) angegeben werden.

Die Wimitz ist ein praktisch vollständig naturbelassener Flusslauf. Durch den mäandrierenden Fluss bilden sich natürliche Au- und Bruchwälder mit dominierenden Grauerlen und Moorwiesen mit der Sumpf-Drachenwurz (Calla pallustris).

Am Oberlauf, der Inneren Wimitz, kommt sporadisch der Fischotter vor. Unter den Fischen kommt neben der dominierenden Bachforelle noch die Koppe vor. Der Oberlauf wurde zum Naturschutzgebiet Innere Wimitz erklärt.



VS

Glan
Glan Stein Glan1 Glan 2

Die Glan (slow.: Glina, Glana oder Hlana) ist ein Fluss in Unterkärnten. Sie entspringt in den Ossiacher Tauern in der Gemeinde Techelsberg und fließt zunächst ostwärts, Feldkirchen in Kärnten streifend, durch Mittelgebirge und das Glantal, dessen Zentrum der Ort Glanegg ist.

In Sankt Veit an der Glan wendet sie sich nach Süden, um das Zollfeld zu durchfließen und Klagenfurt zu streifen. In Ebenthal nimmt sie mit dem Bächlein Glanfurt (Sattnitz) das Wasser des Wörthersees auf und mündet ein paar Kilometer weiter in die gut doppelt so wassereiche Gurk. Ihr Abluss beträgt an der Mündung durchschnittlich 10m³/sec.

Vordringlich durch die Spanplattenfabrik Funder Industrie GmbH in Sankt Veit war die untere Glan früher der meistverschmutzte Kärntner Fluss. Inzwischen ist sie jedoch saniert.

Mittlerweile werden die Abwässer der Stadt Sankt Veit an der Glan gemeinsam mit jenen der Gemeinden Glanegg, Liebenfels, Frauenstein und St. Georgen am Längsee in der Kläranlage am östlichen Ortsende von Glandorf biologisch geklärt. Das gereinigte Abwasser wird in die Glan abgeleitet.

Namen

Der Name „Glan“ kommt aus dem Keltischen und bedeutet „hell, klar, glänzend, fließend“; zudem war Glan bzw. Glanos der Name eines keltischen Wassergottes.

Mit einer Furt der Glan, einer „Glanfurt“, versuchte man auch den Namen der Stadt Klagenfurt zu erklären. Heute ist man der Überzeugung, der Stadtname komme vom slov. Cviljovec, was soviel wie „Ort am (bzw. im) Wasser“ bedeutet. 

Mit dem Namen der Glan ebenfalls in keinerlei Zusammenhang steht auch der mehrere Kilometer südlich verlaufende Wörtherseeabfluss mit der rein amtlichen Bezeichnung Glanfurt, der seit dem 16. Jahrhundert im Volksmund allgemein Sattnitz nach dem benachbarten Höhenzug genannt wird, während in den Schreibstuben der aus dem Keltischen herrührende alte Namen Lanquart (= krummer Bach) über Langfart, Langfurt schließlich völlig unsinnig zu Glanfurt entstellt wurde.


Viel Spass beim Suchen Euer Jacky

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