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Trübe Aussichten Multi-Cache

This cache has been archived.

TruDaDon: Der letzte Finder ist durch, unser erster Multi geht in Rente. Es war uns ein Anliegen die 100 Funde voll zu machen. Danke an alle Cacher die mehr als 3 Worte beim Loggen verwendet haben.
Nun ist die Dose weg, Ruhe in Frieden!

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Hidden : 5/28/2010
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Bei diesem Cache möchte ich euch das Besondere an der Pleiße und
deren Bedeutung für das Umland näherbringen. Es handelt sich um 3
Stationen die allesamt recht einfach zu lösen sind. Einen Kompass
sollte man dabei haben. Einfache Strecke beträgt ca. 1,5 km. Der
Start ist bekannt, du findest ein Döschen (PET-ling) worin ein
Hinweis verborgen ist. Erstausstattung: - Schlüsselband -
anhänglicher Hase - Taschenwärmer - Pupströte - Holzdöschen -
Geocoin "Hot Potatoe"

Die Dose an der zweiten Station ist wieder aufgetaucht, jetzt ist der Hinweis auf zwei Arten angebracht, einmal verschlüsselt und einmal in der Dose.

Die Pleiße hat ihre Quelle südwestlich von Zwickau in Lichtentanne, Ortsteil Ebersbrunn, im
Drei-Linden-Brunnen (früher Alboldsbrunnen), fließt durch Werdau
und Crimmitschau, vorbei an Altenburg, durchquert bei Fockendorf
die Talsperre Windischleuba und mündet in Leipzig in die Weiße
Elster. Zwischen Saara und dem Nobitzer Ortsteil Kotteritz hat ihr
Lauf den Status eines Flächennaturdenkmals. Der Flusslauf hatte
ursprünglich eine Länge von 115 km, wurde aber vor allem durch den
Braunkohletagebau südlich von Leipzig begradigt und somit verkürzt
und hat jetzt nur noch eine Länge von ca. 90 km. In Leipzig teilt
sich die Pleiße am Connewitzer Wehr in den teilweise überwölbten
Pleißemühlgraben und das Pleißeflutbett, das etwa 600 m weiter
nördlich am Deutschen Eck in das Elsterflutbett mündet. Bis zur
Anlage des Pleißeflutbetts teilte sich die Pleiße in Leipzig in
zwei natürliche Arme, die beide im heutigen Stadtgebiet in die
Weiße Elster mündeten, aber in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts zugeschüttet wurden. Wasserqualität Ableitung von
Abprodukten aus der carbochemischen Industrie im Südraum Leipzigs
führten zu Verfärbung, Gestank, starker Schaumbildung und Absterben
allen Lebens im Unterlauf des Flusses. Das machte die Pleiße
während der Zeit der DDR zum Synonym eines verschmutzen Flusses.
Nach der Stilllegung der verursachenden Industrie in den
1990er-Jahren hat sich die Wasserqualität wesentlich verbessert, so
dass auch inzwischen wieder zahlreiche Fischarten anzutreffen sind.
Zurzeit besteht noch eine leichte (ungiftige) Braunfärbung durch
Eisenverbindungen, vor allem Pyrit, aus dem Wasserregime des zum
größten Teil stillgelegten Braunkohlebergbaus.

Additional Hints (Decrypt)

1: Jraa qh avpug jrvgre jrvßg, fhpu qve rva Ubgry! 2: Irefpuyüffrygre Uvajrvf bora! 3: Fgrufg qh nhs qre Yrvghat?

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)