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Feuersäule Windberg Traditional Cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Berger de Brie,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 2/27/2010
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Eine Parkmöglichkeit wäre bei N 50°43.660 E 12°27.340

Auf dem Areal der ehemaligen Bismarcksäule befindet sich jetzt ein kleiner Spielplatz. So kommt auch der Cacher-Nachwuchs auf seine Kosten.

Wer Hunger hat und asiatisches Essen mag, kann sich auch gleich noch in der Gaststätte nebenan stärken.

Die Feuersäule auf dem Windberg
Die Bismarcksäule in Zwickau
Der Vorstand des Erzgebirgs-Zweigvereins zu Zwickau 1899, in persona Prof. Dr. Fritsche aus Zwickau, regte den Bau dieser Bismarcksäule auf dem Windberg an.
Bei einer Ausschreibung ging Architekt Ernst Kühn aus Zwickau (Assistent an der Kunstakademie in Dresden) mit seinem Entwurf als Sieger hervor. Ernst Kühn übernahm beim Bau des Turmes durch Baumeister Emil Selbmann aus Zwickau auch die Bauleitung.
Das Grundstück auf dem Windberg wurde von Kaufmann Franz Zimmermann aus Zwickau kostenlos zur Verfügung gestellt.
Als Baumaterial verwendete man Granit, welches man aus dem Fichtelgebirge beschafft hatte.
Auf einem zweistufigen quadratischen Unterbau (Kantenlänge 7 m x 7 m) erhob sich die eigentliche Feuersäule. Die Seiten waren nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Auf vier gusseisernen Kugeln auf dem Turmkopf ruhte die im Durchmesser 3,5 m große und 1,5 m hohe Feuerschale aus Gusseisen mit Schamottenausmauerung, die in der Königin-Marienhütte zu Cainsdorf bei Zwickau gefertigt worden war.
Die Feuerschale wurde mit trockenen Holzstücken, Pech und Teer befeuert. Über eine kleine Tür an der Südseite konnte man in das Innere der Feuersäule gelangen. Durch eine im Innern befindliche Leiter war die Feuerschale erreichbar.
Die Säule hatte eine Gesamthöhe von 13m. Die Einweihung fand am 1.9.1900 statt, genau 6 Monate hatten die Bauarbeiten gedauert (Grundsteinlegung 31.3.1900).
Die Baukosten betrugen 16.000 Mark.
An der Bismarcksäule sollte nachträglich eine Bismarck-Relief angebracht werden, wozu es aber aus unbekannten Gründen nicht gekommen ist.
Die Säule wurde im Frühjahr 1964 abgerissen. Es sind keine Überreste mehr sichtbar.

Quelle: www.bismarcktuerme.de

weiterer Link: (visit link)

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