Die Frankfurter Paulskirche, 1789 bis 1833 erbaut, diente bis zu ihrer Zerstörung 1944 als evangelische Hauptkirche der Stadt.
1848/49 tagten hier die Delegierten der ersten frei gewählten Volksvertretung Deutschlands, der Frankfurter Nationalversammlung. Nach einem alliierten Bombenangriff am 18. März 1944 brannte die Paulskirche aus. Sie wurde in der Nachkriegszeit als erstes historisches Gebäude Frankfurts wiederaufgebaut.
Am 18. Mai 1948, auf den Tag genau 100 Jahre nach der Konstituierung der Nationalversammlung, wurde die Paulskirche als Haus aller Deutschen wiedereröffnet. Bis heute wird sie für städtische oder staatliche Veranstaltungen genutzt. Letzter Logbuchwechsel am 31. Oktober 2024 nach 9275 Funden. Gesucht wird eine magnetische Filmdose.