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GPS Benchmark - Menglinghausen Traditional Cache

Hidden : 10/14/2009
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


16.03.2018: Wir freuen uns, dass wir diesen "Oldtimer" von TeamMANL übernehmen durften und hoffen, dass wir ihn noch lange am Leben halten können.

Um das Problem mit den ständig entwendeten Dosen ein wenig zu entschärfen, haben wir den Standort um ein paar Meter verlegt. Die Messungen sollen aber weiterhin auf der rechten Bank, rechte Seite, durchgeführt werden!
Spaß²


GPS Benchmark Menglinghausen




Quelle: Wikipedia (hier)


Beschreibung


Wer von uns hat noch nicht im Wald gestanden und sich gefragt: "In welchem Umkreis soll ich jetzt suchen?"
Glaubt man den Versprechungen der Hersteller ist eine Genauigkeit von 3 m erreichbar. Nimmt man an, dass der Owner genauso wie man selbst sorgfältig vorgeht, sollte eine max. Ungenauigkeit von 6 m herauskommen.

Also: "6 m Umkreis sollten reichen."

In der Praxis ist man häufig überrascht, dass die Position der Dose auf den Meter genau stimmt. Auf der anderen Seite kennt man springende Koordinaten im Wald oder zwischen Hochhäusern, die das Vertrauen in die Positionsbestimmung erschüttern.





Die Vorgehensweise ist simpel:

- Ihr legt das GPS-Gerät rechts auf die rechte Bank und wartet ab, bis sich die Koordinaten beruhigt haben.
- Die ermittelten Koordinaten - zusammen mit Wetter und Gerätetyp - tragt ihr im Online-Log ein.
- Wir erstellen daraus eine Tabelle und eine Statistik, aus der man die Streuung der Messungen ablesen kann. Die Statistik auf dieser Seite wird immer wieder aktualisert und gibt Auskunft über die Bedingungen am Messort.



Technischer Hintergrund


GPS (Global Positioning System), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Zeitmessung. Es wurde seit den 1970er Jahren vom US-Verteidigungsministerium entwickelt und löste ab etwa 1985 das alte Satellitennavigationssystem NNSS (Transit) der US-Marine ab, ebenso die Vela-Satelliten zur Ortung von Atombombenexplosionen. GPS ist seit Mitte der 1990er Jahre voll funktionsfähig und stellt seit der Abschaltung der künstlichen Signalverschlechterung (Selective Availability) im Mai 2000 auch für zivile Zwecke eine Ortungsgenauigkeit in der Größenordnung von 10 Meter sicher.
GPS hat sich als das weltweit wichtigste Ortungsverfahren etabliert und wird in Navigationssystemen weitverbreitet genutzt.

GPS basiert auf Satelliten, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können spezielle GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann. Zur Mindestanzahl der benötigten Satelliten siehe GPS-Technologie.

SPS (Standard Positioning Service) ist für jedermann verfügbar und erreichte ursprünglich eine Richtigkeit (engl. accuracy) von 100m (in 95% der Messungen). Im Mai 2000 wurde die künstliche Ungenauigkeit vom US-Militär abgeschaltet; danach betrug die Richtigkeit ca. 15 m horizontal. Nach stetigen Verbesserungen vor allem durch den sukzessiven Ersatz älterer Satelliten durch Nachfolgemodelle wird aktuell eine Richtigkeit von 7,8 m horizontal garantiert (in 95 % der Messungen).

Quelle: Wikipedia (hier)



Wir wünschen Euch viel Spaß!








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