„Wasser scheint etwas Selbstverständliches zu sein, sodass es im Allgemeinen erst ernsthaft zur Kenntnis genommen wird, wenn davon zuwenig oder zuviel vorhanden ist oder seine Beschaffenheit Besorgnis erregt. Und doch ist Wasser etwas Besonderes. Wasser ist Leben, nicht ersetzbar.“ (Quelle: Wasser, Hrsg. Karl-Franz Busch, 1988)
Da Wasser für mich, insbesondere in seiner flüssigen Form, ebenfalls etwas sehr Besonderes ist, soll an dieser Stelle eine kleine Cacheserie zu dem Thema entstehen. Um die einzelnen Caches lösen zu können, ist nicht unbedingt ein Studium der Wasserwirtschaft notwendig (aber klar von Vorteil).
Wasserwirtschaft – 1. Semester
oder „Nicht wie vom Erdboden verschluckt“
Im 1. Semester werden immer erst einmal alle möglichen Grundlagen erlernt…
Also, in seiner reinen Form ist Wasser eine geruchs- und geschmacksfreie, farblose Flüssigkeit, die sich in Gestalt von Süßwasser (Grundwasser, Seen, Flüsse, Sumpfwasser, Bodenfeuchte) und Salzwasser (Meer) mehr oder weniger über den gesamten Erdball verteilt. Darüber hinaus kommt es sowohl in festem (Gletscher, Grundeis, Dauerfrost) als auch in gasförmigem Zustand (Wasserdampf) überall in der Natur vor.
Chemisch gesehen besteht Wasser aus A Wasserstoffatomen und B Sauerstoffatom.
Das war jetzt wirklich grundlegend. Kommen wir zum alles bestimmenden Wasserkreislauf…
Die natürliche Zirkulation von Wasser zwischen den Meeren, der Atmosphäre und dem Land durch Verdunstung, Niederschlag und Abfluss bildet den Wasserkreislauf auf der Erde. Das in der Atmosphäre befindliche Wasser gelangt durch Niederschläge vor allem in Form von Regen, Schnee und Hagel zur Erde.
Dabei weisen normale Regentropfen einen Durchmesser bis C mm und ein Gewicht von etwa 0,05 g auf.
Ein Hagelkorn besitzt dagegen per Definition mindestens einen Durchmesser von D mm.
Auf der Erde angekommen, benetzt ein Teil des Niederschlags die Oberfläche der Vegetation. Ein anderer Teil fällt geradewegs bis auf die Bodenoberfläche, wo er entweder direkt oberirdisch über Bäche und Flüsse dem Meer zufließt.
Das Wasser in der Elbe legt zum Beispiel von der Quelle im Riesengebirge bis zu ihrer Mündung in die Nordsee einen Weg von über 1.000 km zurück. Ihre Teilstrecke in Dresden hat eine Länge von gut xx,xx km. Gerundet kommst du auf EF km.
Das im Boden versickerte Wasser kann indessen von der Vegetation aufgenommen oder zu Grundwasser werden. Ohne Nutzung durch den Menschen fließt das Grundwasser früher oder später ebenfalls den Bächen, Flüssen oder direkt den Meeren zu.
Verdunstet das Wasser dann zum Beispiel aus den Meeren (oder eben auch von des Cacher’s Oberfläche) ist der Wasserkreislauf geschlossen. Je nach meteorologischen Bedingungen bilden sich Wolken, es kann regnen. Der Regen benetzt wiederum den Boden und die Pflanzen … du weißt ja jetzt Bescheid.
Der Cache befindet sich nun an einer Stelle, an der die Bestandteile des Wasserkreislaufes in Ruhe „beobachtet“ werden können.
N (D)(B)° (F-B)(B-F).(D+A)(A^2)(F)
E (F-B)(B^3)(C)° (E+A)(E-A).(A)(E)(A+B+C)