Oh weh, was haben wir getan? Als wir guten Mutes die Absturzstelle am Zero Point aufgesucht hatten, waren wir wohl etwas zu voreilig und haben einen Identifikationstag herausgenommen, bevor der Ableger abgetötet war. Und jetzt haben wir den Salat – wir sind infiziert! Durch das vorzeitige Herausnehmen scheint der Virus auch noch mutiert zu sein. Bitte helft uns, ein Gegenmittel zu finden! Dazu ist es leider nötig, dass ihr euch einer Probe widmet, den Virus untersucht und anschließend als Cache getarnt "entsorgt".
Wir haben 25 Proben der Mutation #01 an obigen Koordinaten hinterlegt. Bitte geht kein Risiko ein und nehmt pro Team nicht mehr als eine Probe mit – wer weiß, wie die doppelte Dosis wirkt! Und seid auch beim Bergen der Proben vorsichtig! Bitte teilt uns mit, welche Probe ihr mitgenommen habt, z.B. im Log. Wenn ihr die Probe ausgiebig untersucht habt, legt sie bitte im Umkreis von 20 km als einen neuen Cache aus und lasst uns die GC-Nummer zukommen. (Um eine Wechselwirkung mit dem Ursprungsvirus zu verhindern, lasst bitte den bereits befallenen Bereich, also 10 km um das Krisenbesprechungszentrum GC1MFC3, frei.)
Wir gehen davon aus, dass sobald 20 Proben untersucht und wieder ausgesetzt wurden, die Ergebnisse ausreichen sollten, um ein Gegenmittel herzustellen und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Der Fortschritt der Suche nach diesem Gegenmittel kann in der Tabelle weiter unten beobachtet werden. Ist das Gegenmittel erst einmal fertig gestellt, kann derjenige, der es gerade in den Händen hält, eine der Proben damit neutralisieren. Wie das genau funktioniert, wird auf der Seite des Gegenmittels (TB2TY5C) erläutert. Bitte lasst uns in diesem Zusammenhang auch wissen, ob ihr bei der Untersuchung eurer Probe festgestellt habt, ob diese gegen das Gegenmittel resistent sein wird oder nicht.
Wir bedanken uns schon jetzt für eure Hilfe!