Fuchsbau Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Der alte Fuchsbau ist nun weg, aber der kleine Cache ist noch da! Diesen Cache kann man mit einem Eishockeyspiel der „Lausitzer Füchse“ verbinden. (von September bis April) This cache is called in relation of the nickname from the playground from the „Lausitzer Füchse“ and you can connect it with a visit from a match of the ice hockey team of Weißwasser. The games take place usually on Friday or Sunday, sometimes on Tuesday during September and April. Parking nearby the cache.
Bekannt ist die Glasmacherstadt Weißwasser - vor allem den Freunden der kleinen schwarzen Hartgummischeibe - durch seine Eishockeymannschaft und der Tradition des Eissports. Im Dezember 1932 lag die Geburtsstunde des organisierten Eishockeys in Weißwasser und bereits 1937 holte sich der TSV Weißwasser den ersten überregionalen Titel als Schlesischer Meister und man nahm bis zur Kriegspause 1941 mehrmals an den Finalrunden um die Deutsche Meisterschaft teil. Nach dem 2.Weltkrieg wurde der Spielbetrieb wieder aufgenommen und 1950 wurde das Natureisstadion am Jahnteich mit 6.000 Zuschauerplätzen eingeweiht. Bis dahin hat der Spielbetrieb auf dem östlich der Stadt gelegenen Braunsteich stattgefunden. 1950/51 wurde Weißwasser erstmals DDR-Meister, dem 14 weitere Titel hintereinander folgten. Seit 1955 heißt der Verein „SG Dynamo Weißwasser“. 1960 wurde das zu damaliger Zeit modernste Kunsteisstadion Europas mit einer offiziellen Kapazität von 12.500 Zuschauern eingeweiht, wobei einem Gastspiel einer kanadischen Auswahl über 15.000 Zuschauer beiwohnten. Auch ich werde den ausverkauften Hexenkessel zum entscheidenen Meisterschaftsspiel 1988/89 nie vergessen. Nach der Wende wurde der DDR-Rekordmeister Weißwasser (25 Titel), ebenso wie der seit 1970 einzige Dauerrivale der DDR-Miniliga aus Berlin, in die Bundesliga integriert, in der allerdings keine Freiluftspiele erlaubt waren. So wurde die angrenzende Eisschnelllauf- und Trainingshalle als Spielstätte umgerüstet. Die Zuschauertraversen sind provisorisch angelegt und waren bis zum Ende der Saison 2012/13 Bestandteil der Halle. Am 01. März 2012, wurde der erste Spatenstich für den Neubau getätigt. Die neue Halle wurde auf der Fläche des legendären Wilhelm-Pieck Kunsteisstadions errichtet. Am 23. August 2013 wurde die neue Halle mit dem Eröffnungsspiel gegen die Eisbären Berlin eingeweiht. Jetzt ist die neue Multifunktionshalle das Prunkstück im Lausitzer Eishockey-Gebiet. Der Architekt konzipierte die Arena als „Weißen Pavillon im Wald“. Insgesamt kam der Bau 15,7 Millionen Euro. Die moderne Arena besitzt eine Eisfläche. Zudem befinden sich in dem Stadion eine Profikabine, drei Gästekabinen und sechs Umkleiden für den Nachwuchs. Es finden ca. 3.000 Zuschauer in der Halle Platz. Die Verteilung der Sitz- und Stehplätze ist sehr ausgewogen. Eigentümer der Eisarena ist die Stadt Weißwasser. Der Name des Teams änderte sich nach 1990 mehrmals. Was aber seit dem aber immer gleich blieb, ist das Maskottchen, ein Fuchs. Daher wird die Eishalle von den Fans auch „Fuchsbau“ genannt und ich habe diesen Tradi ebenso benannt. So jetzt aber Sport frei ! Parken könnt ihr direkt beim Cache !
Additional Hints
(Decrypt)
orv rvarz uvre uähsvt namhgerssraqra Anqryonhz