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LauraWald Multi-Cache

This cache has been archived.

DieVespen: Vielleicht mag jemand Anderer einen schönen Multi in diese Gegend legen.

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Hidden : 4/26/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

MinimultiCache im schönen Laurawald.
Entweder parken und einsacken oder parken und mit einer einstündigen Wanderrunde verbinden.

Im Laurawald ist es nicht ganz geheuer. Schon manchem Wanderer soll dort ein weißgekleidetes Fräulein untergekommen sein. Vielleicht war es der Lauratalgeist.
Wenn Ihr durch den Wald bummelt, den Ort seht, wo angeblich einstmals ihre Burg stand und über die Scherzachbrücke geht, könnt Ihr Euch vorstellen, wie es damals gewesen sein mag:

Einst lebte auf der Haslachburg über der Scherzach Ritter Dagobert mit seiner schönen Tochter Laura. Der junge Ritter Adalbert, der auf einer Nachbarburg wohnte, liebte das schöne Ritterfräulein. Seine Liebe wurde erwidert, und Lauras schon betagter Vater hatte seine Freude an dem jungen Paare. Die Hochzeit wurde vorbereitet, und am Abend vor der Vermählung war Adalbert noch einmal zu kurzem Besuch auf der Haslachburg eingekehrt. Die Liebenden trennten sich in der Vorfreude auf den nächsten Tag, der sie für immer vereinigen sollte …
Während Adalbert auf seinem Pferd unterwegs war, zog ein Gewitter auf. Rasch türmten sich unheimlich drohende Wolken über dem Wald empor, und als er zu Haus anlangte, rissen auch schon grelle Blitze über dem Wald den Himmel auf. Plötzlich fuhr ein feuriger Strahl in den Turm der Haslachburg, warf den Burgherrn, der sich als sorgender Hausvater auf einem Gang durch seine Wohnung befand, betäubt nieder und entzündetet das alte Gebälk der Burg. Im Nu stand alles in Flammen. Das Gesinde floh, verstört und kopflos.
Laura brachte die Kraft auf, ihren bewusstlosen Vater durch Rauch und Feuer ins Freie zu schleppen. Aber als sie sich zu dem vermeintlich Geretteten niederbeugte, gab er in ihren Armen den Geist auf. Das arme Fräulein stand allein und verlassen in der schauerlichen Nacht, im tobenden Gewittersturm, im niederklatschenden Regen, unter den fast ohne Pause niederfahrenden Blitzen. Was war naheliegender, als dass sie den Weg zur Burg des Geliebten einschlug? Dort wollte sie Schutz und Hilfe suchen. Atemlos floh sie aus dem Bereich der brennenden Heimat und hastete durch den aufgewühlten Wald. Sie ahnte nicht, dass Adalbert auf dem Weg zu ihr war. Er hatte von seinem Turm aus den Blitzschlag beobachtet, der die Haslachburg in Brand gesteckt hatte. Sofort war er aufgebrochen, um seiner Verlobten und ihrem Vater in ihrem Unglück beizustehen.
Plötzlich erblickten die Liebenden einander im Schein eines Blitzstrahls. Nur die Scherzach trennte sie noch, der Steg, über den sie oft glücklich zusammen gewandert waren. Jetzt schäumten die von den Wolkengüssen angeschwollenen Fluten mächtig zu ihm empor, Beide zögerten, ihn zu betreten. Adalbert fasste Mut. Aber als er noch nicht die Mitte der kleinen Brücke erreicht hatte, rissen die Wellen sie fort, und er versank in den brausenden Fluten. Im Schein der Blitze sah Laura ihn verzweifelt um sein Leben kämpfen. Glaubte sie, ihm beistehen zu können ? Oder hatte sie alle Besinnung verloren Sie breitet mit einem lauten Schrei die Arme aus und stürzte dem Geliebten nach.
Seither hat mancher Wanderer sie des Nachts im nebelweißen Gewand durch das Waldtal irren sehen, als suche sie immer noch ihren Ritter. In heiligen Zeiten soll sie schon hart bis an den Flecken Altdorf gekommen sein, immer hoffend, dass sie einer erlöse.

jetzt habt Ihr zwei Möglichkeiten:
1.) Die schnelle Tour:
Parken könnt Ihr bei 47.47.544 009.39.394
Dann geht hinauf zum Stein bei 47.47.472 009.39.303.
Die Anzahl der Schnecken am Stein sei D.
Wessen Wiege stand hier? Der Zahlenwert des ersten Buchstabens sei E.
Die Summe von D und E sei F.

Sucht nun das Final bei 47.47.DEF 009.39.369

2.)Die romantisch-längere Wanderrunde mit Waldspielplatz und Grillgelegenheit:
Parkt bei 47.47.898 009.38.748.
Dann gebt folgende Koordinaten ein, die Euch den Weg zur ersten Aufgabe weisen:
47.47.733 009.38.756
47.47.151 009.38.907
47.47.146 009.38.969

Dann geht hinauf zum Stein bei 47.47.472 009.39.303.
Die Anzahl der Schnecken am Stein sei D.
Wessen Wiege stand hier? Der Zahlenwert des ersten Buchstabens sei E.
Die Summe von D und E sei F.

Sucht nun das Final bei 47.47.DEF 009.39.369

zurück zum Auto geht es über kleinste Trampelpfade, meist am Bach entlang:
47.47.522 009.39.333
47.47.546 009.39.318 Brücke
47.47.665 009.39.269 Einstieg weiter am Bach entlang.
47.47.914 009.38.975
47.48.028 009.38.781
47.47.898 009.38.748 wieder am Parkplatz

geschlossenes Schuhwerk ist wahrscheinlich empfehlenswert.
Im Moment ist der Pfad noch gut begehbar, aber die Natur hat auch noch nicht voll "zugeschlagen".

Vielleicht kann ja der erste Finder dem Cache eine Tüte spendieren. Die habe ich nämlich glatt vergessen!

Additional Hints (Decrypt)

hagre qre Oeüpxr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)