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Sandstein Traditional Cache

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Sissi Voss: Da dieser Cache seit Monaten inaktiv ist, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 3/7/2008
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Steinbruch zwischen Kleinfalke und Großfalka! Parken könnt ihr bei: N 50°48.390` E 012°07.250`

In diesem Cache soll wenigstens ein TB und ein Coin drinbleiben! Versteckt die Box wieder so gut, das sie von den vielen Muggels nicht gefunden werden kann!

Ihr braucht nicht zu klettern oder euch sonstwie in Gefahr bringen!
Im Sommer sind lange Hosen und festes Schuhwerk angebracht!(hohes Gestrüb)

In den Cache Sandstein II seht ihr was aus diesem Gestein gebaut wurde!

Die Bedeutung der Großfalkaer Steinbrüche

Von besonderer Bedeutung für die Ortsgeschichte sind die Großfalkaer Steinbrüche, denn sie haben in der Vergangenheit den Ort überall bekannt gemacht. Schon in alter Zeit ist Sandstein aus Großfalka verbaut worden. Darüber berichtet P. H. Gerisch in seiner Schrift „Gera und Umgebung“: „Im Ortsteil Großfalka wurde bereits vor 700 Jahren Sandstein gebrochen, der zu den feinen, heute noch bewunderten Verzierungen an der alten Kirche in Veitsberg, am Prämonstratenserkloster Mildenfurth und am Portal des Geraer Rathauses verwendet wurde.“
Sicher ist, dass beim Rathausbau in Weida und beim Kirchenbau in Niebra Sandsteine aus der Gemarkung als Baumaterial gedient haben. Es wird auch davon berichtet, dass der hiesige Sandstein nach Naumburg und Leipzig transportiert worden sein soll (Naumburger Dom und Leipziger Völkerschlachtdenkmal). Diese Annahmen können aber durch keine Urkunden belegt werden. Fest steht, dass viele Schlusssteine (bei Hausbauten) und Grabsteine aus den Steinbrüchen Großfalka stammen.

In der Zeitschrift für „Thüringische Geschichte“, Neue Folge, Bd. 16, Heft 2, 1906, lesen wir: „Als Nachgrabungen nun mit der Apsis der Kirche (Cronschwitz) begannen, stießen wir schon nach wenigen Tagen auf eine in mehrere große Teile zersprungene Grabplatte. Sie ist roh und ziemlich flüchtig aus einem Sandstein gearbeitet, wie er in den Brüchen von Großfalka bei Gera gefunden wird.“

[…]Die Großfalkaer Steinbrüche waren in der damaligen Zeit eine gute Einnahmequelle für die Rittergutsbesitzer. […] Die Gewinnung wurde später aber wegen Unrentabilität eingestellt und die Steinbrüche galten seither als Anziehungspunkt für Heimatfreunde und Schulen, die sich an den Sehenswürdigkeiten unserer schönen Heimat erfreuen…

Auszug aus “750 Jahre FALKA / Kreis Gera“

Additional Hints (Decrypt)

uvagre Fgrvara haq Tenf

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)