Achtung: Das Finale wurde verlegt!
Einladung zu Spuren des Steinkohlenbergbaus und in das Quellgebiet der Emscher. Zwischen der Gemeinde Holzwickede und dem Ortsteil Dortmund Sölderholz befindet sich am Nordabhang des Haarstranges der Hixterwald. In diesem Gebiet mit überwiegend hoch gewachsenem Baumbestand lassen sich deutlich Spuren des frühen Bergbaus sowie aufgelassene Steinbrüche erkennen. Wir befinden uns hier im Bereich des https://s3.amazonaws.com/gs-geo-images/d3d21550-4f2c-4647-8f9a-22e9aaa70482.jpgvom flözleeren zum flözführenden Oberkarbon mit dazwischen liegenden Schichten des Grenzsandsteins. Das Gebirge fällt stark nach Norden ein, sodass im Hixterwald mehrere Steinkohlenflöze zu Tage treten, die nur von geringmächtigen eiszeitlichen Schichten überdeckt sind. Das Streichen der Schichten verläuft in west-östlicher Richtung. Die bis zu 80 cm mächtigen Kohlenflöze wurden vermutlich ab dem 16. Jahrhundert im oberflächennahen Abbau gewonnen, soweit es das zufließende Grundwasser erlaubte. Mehrere dieser sogenannten Pingenzüge mit zahlreichen wie an „Perlschnüren” aufgereihten Pingen – dies sind Einsturztrichter beziehungsweise Reste von Schächten – sind im Hixterwald entsprechend dem Verlauf der Flöze erkennbar. In den um die Pingen herum aufgeschütteten Wällen kann man heute noch kleinere Stücke Steinkohle finden. Später wurden die Kohlen im Tiefbau mittels Stollen, welche von tieferen Stellen aus angesetzt worden waren, gewonnen, so im 18. Jahrhundert mit dem Schwarze Adler-Stollen und im 19. Jahrhundert mit dem Caroliner Erbstollen. An einigen Stellen im Hixterwald sind Reste früherer Steinbrüche zu erkennen, in denen der für den Hausbau sehr begehrte, weil harte und witterungsbeständige Grenzsandstein abgebaut wurde. Im Hixterwald sind mehrere Quellen zu finden, allerdings nicht an den Wegen. Einige dieser Bachläufe versickern Zeitweilig wieder und treten an anderer Stelle wieder hervor. Diese Bachläufe befördern das Wasser zur Emscherquelle. Am Quellenhof fließt es zusammen, deshalb ist auch hier (N 51°29.433' E 007° 36.780') die Emscherquelle.
Am Startplatz befindet sich eine Info-Tafel zur Zeche Schwarzer Adler, auf der weitere Infos erkennbar sind.
Dieser Cache eignet sich sehr gut als Ausgangspunkt für eine kleine Wanderung durch den Hixter Wald. Zu suchen ist dann Hixter Wald # 2, 1 und 3. Der Cache Punktgenau ist ebenfalls in der Nähe.
Station Nr. 1:Wann hob man die Kohlen im Schacht Gumprecht = A
Wann wurde Schwarze Adler stillgelegt = B
Station Nr. 2:N 51 28.(A-859) E 007 36.(B-1539) Suche die Buchstaben im Liebessymbol, und addiere die jeweiligen Stellen im Alphabet = C
Station Nr. 3:51 28.(B-886) E 007 36.(7*C+5)Nr. Nr. der Tierbehausung war mal 23 = D
Das Final ist dann bei N 51 29.10*(C+D)-523 E 007 35.10*(C+D)+421